Tethering

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Der Tethering wurde im Jahr 1754 von Lord Brathering erschaffen. Eigentlich sollte es nur das Kamelgericht der Tathergang werden, doch es kam anders.

Herkunft[bearbeiten]

Der Lord nutzte beim Hochseezelten einen überschüssigen Hering als Harpune, mit der Absicht, sich sein stattliches Abendessen zu jagen. Sein Opfer entkam und verschmolz daraufhin mit dem Hering zu einem gefürchteten Meeresungeheuer, dem ersten Tethering. Er verpaarte sich im Meer mit anderen Ungehäuerlichen Tieren, insbesondere mit Haien, vorallem mit Finanzhaien. So entwickete sich im Laufe von mehreren Generationen der heutige Tethering, der weit mehr einem Hai als einem Hering gleicht.

Lebensraum[bearbeiten]

Von der Nordsee aus, dort warf Lord Brathering im Jahre 1754 den besagten Hering ins Wasser, verbreitete sich der Tethering im Laufe der Zeit über alle Weltmeere aus. Dennoch sucht er bevorzugt die Küstengewässern vor großen Städten auf; insbesondere dort, wo es große Seehäfen gibt. Weil der Tethering auch von landlebenden Finanzhaien abstammt, ist es nicht verwunderlich, dass diese Heringsart auch Landgänge unternimmt. Mittlerweile verbingen viele Tetheringe sogar die meiste Zeit an Land. Sogar fern von den Küsten im Gebirge oder in der Wüste wurden schon Tetheringe angetroffen.

Die ersten Landgänge ereigneten sich um 1890, als die ersten Tetheringe damit begannen, sich statt in den Austern im Meer in Telefonmuscheln auf dem Land anzusiedeln, mit denen sie schließlich eine Symbiose eingingen.

moderne Industrie[bearbeiten]

Durch die Weiterentwicklung des Telefons im Laufe der Zeit zum Mobiltefon und zum Smartphone wurden die Tetheringe für die gesamte moderne Technologie unverzichtbar. Ihre seltenen Herden ermöglichen dem Militär die Information mittels Smartphone (näheres im Hauptartikel Mobiltelefon).

Umweltfolgen[bearbeiten]

Durch den beißenden Geruch vergärender Tetheringe, die nach der Eiablage an den schottischen Ufern verenden, verlieren jährlich bis zu 70.000 Küstenkamele ihren Schwanz (ermittelt 2011 beim UNO-Spielen). Teilweise verbluten die Opfer direkt am Strand, was für die Weltmeere verheerende Konsequenzen hat.