Wikipedia:Humorarchiv/Sächsische Süßwasserrüsselratte

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Sächsische Süßwasserrüsselratte

Sächsische Süßwasserrüsselratte (Molynis Saxorugelos)

Systematik
Überordnung: Euarchontoglires
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Unterordnung: Mäuseverwandte (Myomorpha)
Teilordnung: Mäuseartige (Muroidea)
Familie: Langschwanzmäuse (Muridae)
Art: Sächsische Süßwasserrüsselratte
Wissenschaftlicher Name
Molynis Saxorugelos
(Daniel Kharlamov 1956)

Die Sächsische Süßwasserrüsselratte oder auch Elbrüssler genannt ist eine aus dem ostdeutschen Raum stammende Nagetierart.

Erscheinungsbild[Quelltext bearbeiten]

Die Sächsische Süßwasserrüsselratte wird von Kopf bis Schwanzende bis zu 60 cm groß, wobei der Schwanz gut ein Viertel der Gesamtlänge ausmacht. Das Gewicht eines ausgewachsenen Exemplars schwankt zwischen 4 und 5 Kilogramm. Das Fell der männlichen Tiere ist braun und weist einen langen weißen Streifen auf, der sich über den gesamten Rücken erstreckt. Das Fell der weiblichen Tiere hingegen ist grau bis grau-grün, damit sie sich mit dem ebenso gefärbten Jungtieren besser im Ufer nahen Algenteppich verstecken kann. Die Besonderheit der Sächsische Süßwasserrüsselratte ist der gut 3 cm lange Rüssel, der dem eines Schweines ähnelt, und den sie zur Nahrungssuche verwendet. Außerdem besitzen die äußerst intelligenten Nager Scwimmhäute an den Hinterläufen, um sich besser im Wasser bewegen zu können.

Wie der Name besagt kommen die Sächsische Süßwasserrüsselratten vor allem in Sachsen vor. Es gibt aber auch Vorkommen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg, sowie im benachbarten Polen. Seit den frühen 90er kann man bei den Sächsische Süßwasserrüsselratten ein vermehrtes Wanderverhalten in die alten Bundesländer vermerken. Analogien zu menschlichen Verhalten ist laut Biologen vollkommen zufällig. Der Lebensraum der Sächsischen Süßwasserrüsselratte sind die Auwälder der neuen Bundesländern.

Die Sächsische Süßwasserrüsselratte lebt in strenger Bigamie, wobei meist ein Männchen mit einem Weibchen und einem Sächsischen Jolla-Jolla-Frosch zusammenlebt. Paarungszeit ist immer am 30. Februar jedes dritten Schaltjahres. Die Weibchen bekommen meist ein bis zweieinhalb Jungtiere, die sie dann zusammen mit dem Sächsischen Jolla-Jolla-Frosch zwei Jahre lang großzieht. Geschlechtsreife erreichen diese Tiere mit 22,435 Jahren. Als Behausung bauen sich die Tiere große halb ober- halb unterirdisch gelegene Bauten aus Lehm, die so aus sehen wie sozialistischer Plattenbau, wobei auch hier Russische Biologen jegliche Analogien für rein zufällig halten. Als Nahrung dienen den Sächsischen Süßwasserrüsselratten freilebende Spreewaldgurken und die aphrodisierend wirkenden Exkremente des Sächsischen Jolla-Jolla-Frosches. Die Spreewaldgurken töten sie mit einem gezielten Biss, um sie dann in ihren unterirdischen Bau zu bringen und sie dann in abgewrackten Abwasser einzulegen.

Die Sächsische Süßwasserrüsselratte steht kurz vor dem Aussterben. Es gibt nur noch schätzungsweise 500 Exemplare. Die größte Bedrohung ist die auf Grund der Probleme mit dem Datum der Paarungszeit niedrige Geburtenrate. Ein weitere große Bedrohung ist eine ausgesprochen heftige Allergie gegen Bananen. Am Anfang der 1990er wurden verstärkt Bananenschalen in sächsische Gewässer geworfen. Die Tiere, die sehr gefräßig sind, fraßen diese. Da sie diese Frucht nicht kannten, gab es starke Abwehrreaktionen (EXTREMER DURCHFALL), an denen viele Tiere starben. Die einzigen natürlichen Feinde der Tiere sind die Sächsischen Hammer- und Sichel-Haie.