Wikipedia:Umfragen/Regelung von Meinungsbildern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Umfrage ist beendet. Bitte nimm an dieser Seite keine Veränderungen mehr vor.
Diese Umfrage hatte am 12.02.2013 um 19:00 Uhr begonnen und endete am 05.03.2013 um 22:00 Uhr.

Hallo liebe Wikipedianer,

demnächst soll ein Meinungsbild starten, in dem zukünftige Regelungen zu Meinungsbildern festgelegt werden sollen. Angesichts ihrer steigenden Bedeutung ist es aus meiner Sicht nämlich an der Zeit, die relativ ungeordnete und aus losen, zT ungeschriebenen Regeln (wie die formale Gültigkeit und die Stimmberechtigung) bestehende Institution "Meinungsbilder" selbst durch ein Meinungsbild neu zu sortieren und zu regeln. Weitere Informationen dazu findet ihr unter Wikipedia:Meinungsbilder/Regelung von Meinungsbildern.

Der wichtigste Teil dieses Meinungsbildes wird der Punkt "Neue Regelungen" sein; dabei geht es darum, neue, verbindliche Regelungen für Meinungsbilder zu schaffen. Bevor diese jedoch in einem verbindlichen Meinungsbild zur Abstimmung gestellt werden, sollen über diese Umfrage weitere Meinungen darüber eingeholt werden. Im folgenden findet ihr die Regelungen, wie sie derzeit im Meinungsbild zur Abstimmung gestellt werden sollen (hier findet ihr sie noch einmal im Überblick) - ihr könnt unter jeden Absatz eure Kommentare schreiben und über den vorstehenden Punkt diskutieren. So werden wir am Schluss hoffentlich viele Meinungen und Anregungen zum Thema haben, die dann ggf. in das Meinungsbild eingebaut werden. Desweiteren werden einige zusätzliche Punkte zur Abstimmung gestellt; mehr dazu siehe #Fragen.

Danke, dass ihr euch Zeit für diese Umfrage nehmt,

Viele Grüße — 18:29, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Diskussion über die möglichen neuen MB-Regelungen[Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden findet ihr die MB-Regelungen, wie sie im Meinungsbild "Regelung von Meinungsbildern" zur Abstimmung stehen werden. Ihr könnt ganz einfach unter jeden Absatz eure Kommentare, Meinungen und Anregungen schreiben – bitte verändert dabei aber nicht die einzelnen Regeln an sich, damit wir alle immer über dasselbe diskutieren.

Um die Kommentare besser von den Regeln unterscheiden zu können, fügt bitte am Anfang jeder Kommentarzeile <small style="color:green"> und am Ende </small> ein (dies muss natürlich nur einmal pro Kommentarzeile gemacht werden). Tipp: Damit die Nummerierung nicht durcheinander kommt, solltet ihr eure Kommentare mit #: einrücken.

Führt allgemeine Diskussionen zu dem Thema, die sich nicht auf einen spezifischen Absatz beziehen, bitte auf der Diskussionsseite!

Wer sich die Regelungen nochmal ohne Kommentare durchlesen will, findet sie unter Wikipedia:Meinungsbilder/Regelung von Meinungsbildern/Neue Regelungen. Die aktuell gültigen Regeln (zum Vergleich) stehen unter Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen.


Diese Seite gibt die von der Wikipedia-Gemeinschaft gefundenen Regelungen zur Vorbereitung und Durchführung von Meinungsbildern wieder. Diese verbindliche Regelungen wurden mit dem Meinungsbild "Reform der Meinungsbilder" festgelegt – inhaltliche Änderungen, die den Wesensgehalt des betreffenden Artikels betreffen, benötigen deshalb immer erst ein eigenes Meinungsbild.

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Meinungsbilder sind in der Wikipedia ein Mittel, um generelle, projektübergreifende Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben, und um in Teilbereichen des Projektes Konsistenz herzustellen. Sie sollten daher nicht eingesetzt werden, um Fragen zu klären, die nur einzelne Artikel betreffen oder anderweitig nicht von projektübergreifender Bedeutung sind. Meinungsbilder sind Abstimmungen, an denen jeder stimmberechtige Wikipedianer teilnehmen darf. Sie können daher als demokratisches Mitbestimmungsrecht der Wikipedia-Community betrachtet werden.

Ein Meinungsbild muss grundsätzlich

  1. projektübergreifend von Relevanz sein; sie sollten nur zum Einsatz kommen, wenn große Teile der Wikipedia von den Änderungen betroffen wären;
  2. umsetzbar sein; das heißt, die Forderungen müssen innerhalb der (technischen) Umsetzbarkeit liegen;
  3. regelkonform sein; es darf also nicht gegen grundlegende Regeln, insbesondere solche, die von der WMF festgelegt wurden, oder Gesetze verstoßen;
  4. demokratisch sein; jeder stimmberechtige Wikipedianer darf an ihnen teilnehmen;
  5. konkordant sein; mit einem MB soll möglichst ein Konsens in der Community erreicht werden, weshalb sich Interessierte deliberativ an der Ausarbeitung beteiligen können.
    Hier steht "soll", oben steht "muss". So eine unscharfe Zielsetzung sollte man nicht gleichberechtigt mit den 4 anderen Punkten aufführen. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
    „soll“ finde ich schon richtig. Es bezeichnet die Zielsetzung, also, was das ganze „soll“. Die Gleichberechtigung ergibt sich aus dem nächsten Satz, der die Beteiligungsmöglichkeit regelt.Fingalo (Diskussion) 09:17, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  1. Ein Meinungsbild darf von jedem angemeldeten Wikipedianer initiiert werden. Dies dient dem Zweck, dass nur so sicher festgestellt werden kann, wer der Initiator ist und bspw. keine IP sich als Initiator ausgeben und das MB vorzeitig starten kann.
  2. Die Anzahl der Initiatoren ist frei wählbar. Möchten andere Nutzer sich aktiv und regelmäßig an der Ausgestaltung eines Meinungsbildes beteiligen, so können sie sich ebenfalls als Initiatoren eintragen. Voraussetzung dafür ist jedoch die einstimmige Zustimmung der bereits vorhandenen Initiatoren.
  3. Die Initiatoren sind für Anlage, Inhalt und Gestaltung der Meinungsbildseite, die Eintragung auf Wikipedia:Meinungsbilder und in Vorlage:Beteiligen, die Regelung der Stimmabgabe sowie die Festlegung von Start- und Endzeit verantwortlich.
  4. Nur die Initiatoren dürfen größere inhaltliche Änderungen auf der Meinungsbildseite vornehmen und den Start-/Endtermin festlegen, soweit sie diese Kompetenzen nicht weitergeben. Dabei sollten Anregungen der Mitdiskutanten und insbesondere der Unterstützer miteinfließen.
  5. Initiatoren haben eine moderierende und administrative Funktion im Meinungsbild und sollten deshalb möglichst versuchen, einen neutralen Standpunkt beizubehalten. Sie sollte außerdem Rücksicht auf andere Organisatoren bzw. Interessierte nehmen und deren Anregungen berücksichtigen - das Ziel ist eine konkordante Ausarbeitung des MBs. Ein Alleingang ist weder sinnvoll noch möglich, da ein Konsens in der Wikipedia-Gemeinschaft erreicht werden soll.
  6. Interessierte sind dazu angehalten, deliberativ an der Ausarbeitung des MBs teilzunehmen. Gibt es dabei jedoch Unstimmigkeiten unter den Teilnehmern und auf der Diskussionsseite konnte keine Lösung gefunden werden, können die Initiatoren eine nicht-bindende Umfrage zum MB durchführen, bei dem die umstrittenen Grundzüge geklärt werden.
    Recht zur Umfrage braucht man hier nicht eigens aufzuführen, dieses Recht hat jeder. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Startvoraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

  1. Ein Meinungsbild darf erst dann gestartet werden, wenn mindestens zehn Benutzer die Durchführung des Meinungsbilds unterstützen.
    Unterstützerregelung ist in der gegenwärtigen Form totes Pferd, von dem man absteigen sollte. Lieber gemäß [1] vorgehen, also Meinungsbild endgültig ausarbeiten und erst dann Unterstützer sammeln, deren Stimme dann automatisch als Pro in der formalen Abstimmung gilt. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  2. Diese Benutzer müssen zum Erstellungszeitpunkt des Meinungsbildes stimmberechtigt gewesen sein. Auch Initiatoren dürfen eine Unterstützerstimme zu ihrem eigenen Meinungsbild abgeben, sofern sie zum Erstellungszeitpunkt des Meinungsbildes stimmberechtigt waren.
  3. Der Erstellungszeitpunkt des Meinungsbildes ist der Zeitpunkt, zu dem die Meinungsbild-Seite im Wikipedia-Namensraum angelegt bzw. dorthin verschoben wurde. Bei eingeschlafenen Meinungsbildern gilt der Zeitpunkt der Reaktivierung durch den neuen Initiator.
  4. Die unterstützenden Benutzer tragen sich mit ihrer Unterschrift in dem dafür vorgesehenen Abschnitt als „Unterstützer“ auf der Seite des Meinungsbildes ein und erklären damit, dass sie eine Abstimmung über den Vorschlag befürworten und dass sie das Meinungsbild im vorliegenden Zustand als abstimmungsbereit einschätzen. Dies bedeutet nicht notwendigerweise die Zustimmung zu den im Meinungsbild vorgeschlagenen Veränderungen!
  5. Wurden die notwendigen zehn Stimmen erreicht, kann die Startzeit des Meinungsbildes vom Initiator (beziehungsweise bei mehreren Initiatoren von einem der Initiatoren) festgelegt werden.
  6. Die Abstimmungsphase sollte nicht weniger als eine Woche nach Festlegung des Termins beginnen.
  7. Weitere Unterstützerstimmen können auch nach Festlegung der Startzeit noch abgegeben werden.
  8. Unterstützerstimmen können auch wieder zurückgezogen werden. Sinkt dadurch die Zahl der Unterstützer unter die Mindestzahl von zehn Stimmen, darf das Meinungsbild nicht gestartet werden – eine eventuell bereits festgesetzte Startzeit wird hinfällig. Stimmen, die nach dem Start des Meinungsbildes zurückgezogen werden, haben hingegen keine Auswirkung auf die Durchführung des Meinungsbildes.
  9. Es gibt keinen vorgeschriebenen Zeitrahmen, in dem die Unterstützerstimmen gesammelt werden müssen; nach etwa drei Monaten ohne Veränderung werden die Meinungsbilder – analog zu den „eingeschlafenen“ – jedoch archiviert.[1]
  10. Vor dessen Ankündigung müssen die Unterstützer über den geplanten Start informiert werden.
  1. Bei der Gestaltung des Meinungsbildes ist grundsätzlich diese Mustervorlage (Beispiel siehe hier) zu beachten. Sie ist aber nur soweit verpflichtend, wie es in diesen MB-Regeln festgehalten ist; es steht dem Initiator also weiterhin frei, über technische oder äußere Details des Meinungsbildes selbst zu entscheiden. Trotzdem wäre es schön, wenn wir eine gewisse Einheitlichkeit unter Meinungsbildern erreichen könnten, so dass größere Änderungen der Gestaltung unterbleiben sollten - verboten ist es aber nicht.
  2. In einem Meinungsbild können beliebige Optionen zur inhaltlichen Abstimmung vorgelegt werden. Es kann auch über mehrere Varianten gleichzeitig abgestimmt werden. Es gilt nur zu beachten, dass der Vorschlag präzise und unmissverständlich ausformuliert ist und klar darstellt, was bei einer Annahme geschehen soll.
  3. Formvorschriften und Abschnitte, die für ein Meinungsbild verpflichtend sind:
    1. Der Start- und Endtermin muss über die Vorlage:Meinungsbild-Box oben im Meinungsbild festgelegt werden.
    2. Es muss klar dargestellt werden, wer der Initiator / die Initiatoren sowie die Unterstützer sind und wann sie sich eingetragen haben.
    3. Die Zahl, die per <onlyinclude> auf die Meinungsbild-Hauptseite übertragen wird, muss vorhanden sein. Andere <onlyinclude>-Tags auf der Meinungsbildseite sind unzulässig, da sonst diese Einbindung gestört wird.
    4. Es muss eine Beschreibung der aktuellen Situation und des damit verbundenen Problems stattfinden.
    5. In einem Abschnitt muss der Vorschlag zur Problemlösung, über den abgestimmt werden soll, gemäß Absatz 2 dargestellt werden.
    6. Es muss Platz für eine formale und inhaltliche Abstimmung sowie deren Auswertung geben.
  4. Diskussionen zum Meinungsbild finden nicht auf der Meinungsbildseite, sondern deren Diskussionsseite statt. Eine kurze Begründung der eigenen Stimmabgabe ist erwünscht, jedoch nicht Pflicht. Längere Kommentare zu anderen Stimmabgaben sollten unterbleiben und stattdessen auf der Diskussionsseite angeführt werden.
    Und was ist mit kürzeren Kommentaren? Lieber sollte man regeln, dass alle Diskussionen ab zwei Beitragenden auf die Diskussionsseite verschoben und nur noch von vorne verlinkt werden. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. Das Meinungsbild sollte möglichst neutral gehalten werden und nicht nur den POV des Initiators widerspiegeln (siehe dazu auch #Initiation).
    Aber wie will man so einen Gummiparagraph durchsetzen? Auch da müsste man eine Entscheidungsinstanz (z.B. Schiedsgericht) benennen, die dann in Streitfällen entscheidet. Oder hier in den Regeln konsequent Soll-Regelungen von Muss-Regelungen trennen. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  1. Die Abstimmung ist untergliedert in zwei Einheiten: eine formale und eine inhaltliche Abstimmung.
  2. In der formalen Abstimmung wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Sie ist somit kein Ausdruck der Zustimmung oder Ablehnung des Vorschlags!
    1. Es kann gewählt werden zwischen Pro (Annahme), Kontra (Ablehnung) und Enthaltung.
    2. Jeder stimmberechtigte Nutzer hat dabei eine Stimme.
    3. Die formale Gültigkeit ist erreicht mit einer einfachen Mehrheit. Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die in der inhaltlichen Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit.
  3. Die inhaltliche Abstimmung entscheidet über die Annahme oder Ablehnung des Vorschlags. Über die Stimmanzahl jedes Teilnehmers (mindestens eine Stimme), die erforderliche Mehrheit (unter Berücksichtigung von Absatz 4) und die Abstimmungsmöglichkeiten entscheidet der Initiator. Es muss jedoch mindestens die Möglichkeit geben, für eine Ablehnung und somit den Status quo zu stimmen.
    Der letzte Satz würde gute Wahlverfahren wie Range Voting oder Vorzugswahlen wie die Schulze-Methode verhindern, weil er implizit lediglich Pro-Contra-Abstimmungen voraussetzt. Besser sollte man schreiben: "Eine der vorgeschlagenen Optionen muss stets der Status Quo sein". Wobei man sich ohnehin fragen könnte, ob man nicht den Status-Quo-Bewahrern einfach empfiehlt, in der formalen Abstimmung Contra zu stimmen. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  4. Meinungsbilder, für die eine Zweidrittelmehrheit bei der inhaltlichen Abstimmung notwendig sind, sind grundsätzliche organisatorische Fragen, die einen der folgenden Punkte betreffen oder ähnlich weitreichende Auswirkungen haben:
    Bitte beachtet hierzu die diesbezügliche Frage weiter unten
    1. Benutzerrechte und deren Vergabe/Entzug
    2. Regelungen zu Benutzersperren
    3. Wahlverfahren und Meinungsbild-Regeln
    4. Revert eines vorausgegangenen MBs
    5. Änderungen von Grundprinzipien und -regeln
      WP:Grundprinzipien sind ohnehin "im Kern unveränderlich". --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
    6. Erscheinungsbild und Funktionalität der Wikipedia
    7. Einführung neuer technischer Funktionen, die erhebliche Auswirkungen auf die Nutzer haben
  5. Enthaltungen gelten als nicht abgegeben und werden nicht mitgezählt.
  6. Die Laufzeit der Abstimmung muss mindestens drei Wochen und höchstens sechs Monate betragen.
    Ist das Absicht, dass da 3 und nicht wie bislang üblich 2 steht? Ich persönlich finde die Verlängerung allerdings gut. Gerade im Sommer ist man nicht unbedingt jede Woche auf WP. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  7. Ein Meinungsbild ist ungültig, wenn insgesamt nicht mehr als 100 stimmberechtigte Nutzer an ihm teilgenommen haben.
  8. Sowohl der Zeitplan als auch die Modalitäten der Auswertung müssen den Abstimmenden vor Beginn des Meinungsbildes auf der Verfahrensseite verbindlich mitgeteilt werden. Inhaltliche Änderungen und Änderungen von Zeitplan oder Auswertungsmodalitäten nach Beginn der Abstimmung sind unzulässig.
  9. Nach Abschluss des Meinungsbildes darf nichts mehr an den Stimmen oder inhaltlich etwas am Meinungsbild geändert werden. Das Ergebnis wird anschließend auf Wikipedia:Meinungsbilder und in der Vorlage:Beteiligen bekanntgegeben. Üblicherweise findet die Auswertung eines abgeschlossenen Meinungsbildes nicht durch den Initiator statt. Wurde die Mustervorlage verwendet, wird sie ganz automatisch vorgenommen.
    Dass hinterher nichts geändert werden darf (oder dass es jedenfalls keine Wirkung hat), ist doch klar. Das braucht man nicht extra erwähnen. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Stimmberechtigung[Quelltext bearbeiten]

Folgende Kriterien müssen gemäß Wikipedia:Stimmberechtigung zu Beginn des Starts des Meinungsbildes von den Teilnehmern erfüllt sein. Benutzer, die erst im Verlauf eines Meinungsbildes das Stimmrecht erlangen, sind für dieses nicht stimmberechtigt.

Um temporär gesperrte Benutzer nicht auszunehmen, sollte man klarer schreiben: "Maßgeblich für die allgemeine Stimmberechtigung ist stets der Startzeitpunkt des Meinungsbildes." M.a.W.: Gesperrte Benutzer mit allgemeiner Stimmberechtigung sind nur bis zu ihrer Entsperrung an deren praktischer Ausübung gehindert. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Stimmberechtigt sind

  1. Die vorstehenden Regelungen wurden im Meinungsbild Unterstützer zum Start von Meinungsbildern festgelegt.

Fragen[Quelltext bearbeiten]

Findest du, dass eine grundsätzliche Regelung von Meinungsbildern sinnvoll ist?[Quelltext bearbeiten]

(Einige Argumente findet ihr z. T. bereits unter Wikipedia:Meinungsbilder/Regelung von Meinungsbildern. Die häufigsten und stichhaltigsten Pro- und Kontra-Argumente werden anschließend in das Meinungsbild übernommen)

Ja (warum?)[Quelltext bearbeiten]

  1. --Nightfly | Disk 07:31, 13. Feb. 2013 (CET) Da es viel zu oft Diskussionen über bestimmte Parameter bei Meinungsbilder gibt, was zur Folge hat, dass diese häufig formell abgelehnt werden, obwohl das behandelte Thema recht interessant ist.[Beantworten]
  2. Alleskoenner (Diskussion) 03:24, 15. Feb. 2013 (CET) siehe Vorredner und MB-Antragstext[Beantworten]
  3. Weil es in der Vergangenheit zu oft Streit darüber gegeben hat. --Grip99 03:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  4. Nach dem citation-needed-Krieg halte ich das für nötig. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:30, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. Das ist die Festlegung einer Art von Gesetzgebungsverfahren. Diese Basis aller Regelungen sollte schon irgendwo verbindlich beschrieben sein. Gewohnheit und langjährige Übung genügt dafür nicht. Fingalo (Diskussion) 09:36, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  6. Ich habe den Eindruck, es besteht auf der pragmatischen Ebene keine Einigkeit darüber, was ein Meinungsbild erreichen soll und wie es das erreichen kann, was dafür nötig wäre und was nicht. sowohl Erstellung als auch Abstimmung ist oft von kurzfristigem Interesse an isoliert betrachteten Inhaltlichen Fragen bestimmt. Diese werden zu auf auf Ja/Nein fragen herunter gebrochen, die unterkomplex sind. Scheitert das MB dann formal, gilt das ganze Thema als "verbrannt", es nur zu diskutieren führt zu tadelnden Hinweisen auf - oft Jahre zurückliegende - MBs -- Leif Czerny 18:26, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  7. Eine grundsätzliche Regelung ist sinnvoll, damit es für sowas weitreichendes zumindest einige grundsätzliche Regelungen braucht. Z.B. die bereits bestehenden Regelungen.--MfG Kriddl Posteingangskörbchen 21:43, 21. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein (warum?)[Quelltext bearbeiten]

  1. weil die aktuelle Situation ausreichend, wenn auch nicht perfekt, ist --NyanDog 21:42, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  2. Zu viele und zu umfangreiche Regularien lähmen das Projekt eher als dass sie es voranbringen. Zudem ist ein MB über ein Reformpaket, das also wie hier mehrere Änderungen gleichzeitig vorsieht, erfahrungsgemäß nahezu aussichtslos. Besser zu einzelnen Punkten wie z.B. zu der (in meinen Augen wichtigen) Frage nach einfacher oder 2/3-Mehrheit eigenständige MBs initiieren. --Sakra (Diskussion) 11:19, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  3. --Michileo (Diskussion) 21:39, 13. Feb. 2013 (CET) Wer sollte den ganzen Sermon denn lesen? Die seinen Inhalt ohnehin kennen, erstellen so oder so ein MB oder eben nicht; jene, für die der Inhalt dieses Textes neu ist, lassen sich höchstens durch so viele Formalia abhalten. --Michileo (Diskussion) 21:39, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  4. Kontra Mit der Abstimmung über die formale Akzeptanz haben wir mMn ein ausreichendes Mittel um die Spreu vom Weizen zu trennen. Im Übrigen halte ich die Unterstützerstimmenregelung für einen Schuss in den Ofen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 16:12, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. -- Clemens 21:51, 14. Feb. 2013 (CET) Überregulierung[Beantworten]
  6. Nein - nur Punktuelle Änderungen (zwei fallen mir ein: 1. es sollten auch nicht fertige MBs von Unterstützern gezeichnet werden damit man im Entwicklungsverlauf seine grundsätzliche Unterstützung signalisieren kann (ist wohl schon Praxis) 2. In der Regel sollte 2/3 Mehrheit geforderte werden (Ausnahme sind Sachverhalte, bei denen bisher schon mehrere Umsetzungen parallel existieren u. nach einer Vereinheitlichung gesucht wird). Ansonsten sollte alles so bleiben wie es ist. -- Gerold (Diskussion) 17:57, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  7. [PA entfernt] -- 188.97.12.177 18:32, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
    Oben mitspielen darfst Du als dutzendfach Gesperrter frühestens dann, wenn Du vorher den Text der Umfrage, der die Benutzung kleiner grüner Kommentare mitten im Entwurf erbittet, gelesen und (soweit widerspruchsfrei) verstanden hast. --Grip99 01:10, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  8. Wie Morten Haan. -- kh80 ?! 01:55, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  9. wie Vorredner, --He3nry Disk. 15:45, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  10. Schon allein der Unterstützer-Kram hat gezeigt, dass die Institution "Meinungsbild" unter zu vielen bzw. unsinnigen Regulierungen leicht Schaden nehmen kann. -- Chaddy · DDÜP 23:25, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  11. --Wdd (Diskussion) 21:24, 17. Feb. 2013 (CET) wie Morten Haan[Beantworten]
  12. --Micha 15:21, 18. Feb. 2013 (CET) Ich sehe kein dringendes Problem, das mit weiteren Regulierungen gelöst werden müsste. Einer zusätzlichen Regulierung stimme ich nur zu, wenn offensichtlich ist, wo der Schuh drückt und wie die Lösung dazu aussehen soll. Regulierungen nur wegen des Regulierungswillen, halte ich für höchst bedenklich.[Beantworten]
  13. KISS-Prinzip wird hier massiv verletzt −Sargoth 16:39, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  14. ze un fo un 16:02, 20. Feb. 2013 (CET) Erst sollten wir das Regeln von Regeln von Regeln regeln.[Beantworten]
  15. Sind wir Brüssel? --Brainswiffer (Diskussion) 06:27, 21. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  16. --Gestumblindi 22:28, 21. Feb. 2013 (CET) Ich schliesse mich u.a. den Aussagen folgender Vorredner an: Nyan Dog, Morten Haan, Chaddy, Micha und Sargoth.[Beantworten]
  17. --syrcro - Gekaufte Artikel? Nein Danke! 10:48, 25. Feb. 2013 (CET) Meinungsbilder sind keine Ersatzdemokrathie, sondern dienen dem Zweck die Meinung der Wikifanten zu samplen. Entweder gibt es eine signifikante Richtung der Meinung, oder nicht. Durchbürokrathieiserung führt nur dazu, dass MB-Ritter noch mehr Spaß an Durchbürokrathisierung finden.[Beantworten]
  18. Siehe Morten Haan.--Nothere 14:59, 25. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  19. Wie Vorredner.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:37, 26. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  20. Der ein oder anderere Punkt mag in expliziter Formulierung durchaus sinnvoll sein (wie z.B. eine gewisse Gestaltungshoheit der Initiatoren, aber im Wesentlichen sehe ich nur 2-3 Seiten neue Regelungsbürokratie für ein Verfahren, das bisher hinreichend gut funktioniert. In diesem Sinne schließe ich mich auch denentsprechenden bereits oben genannten Kritikpunkten an.--Kmhkmh (Diskussion) 23:48, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Neutral (warum?)[Quelltext bearbeiten]

  1. Grundsätzlich ja, aber meiner Meinung nach sollte das Meinungsbild "Wikipedia:Meinungsbilder/Regelung von Meinungsbildern/Neue Regelungen" entweder ein Meinungsbild über die Regelung von Meinungsbildern oder aber ein Meinungsbild über die Einführung neuer Regelungen in Meinungsbildern sein, nicht aber beides zugleich regeln wollen. Es blickt ja schon jetzt kaum einer durch. --91.2.71.42 23:11, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  2. 2004 war ein MB schnell aufgesetzt, und es hat funktioniert. Heute muss man 1000 ungeschriebene Regeln beachten, damit ein MB formal gültig ist. Jetzt soll das noch schriftlich festgehalten werden. Das hilft hier natürlich, doch das nicht der richtige Weg. Viel mehr sollte das ganze MB-Konzept überdacht werden. Es soll für die MB-Initiatoren viel einfacher werden, ein MB aufzustellen, ohne all diese heute bestehenden bürokratischen Hürden (wie Unterstützerstimmen, Start des MB usw.). Es sollte nur wenige Grundregeln existieren. Eine auszufüllende Formatvorlage mit Zwang zur "Status quo"-Option (so dass die Frage ob ein MB formal gültig ist, entfallen kann). Usw. --Filzstift  10:14, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  3. Siehe Vorredner --Aendy ᚱc ᚱн 14:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  4. Vielleicht sollte man eine Wikipedia:Formatvorlage Meinungsbild erstellen. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:37, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
    Schon geschehen: Kopiervorlage (Beispiel). — 02:22, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. Eine einheitliche Regelung der MB ist wünschenswert, aber nicht notwendig. Angesichts der grassierenden Bürokratie und des hier geringen Zusatznutzens würde ich jedoch empfehlen, keine Regeln per MB einführen zu wollen. Dies aus folgenden Gründen: Egal wie perfekt formuliert, so kann es immer Streit geben über gewisse Punkte, egal ob Regeln explizit definiert wurden oder nicht. Und nach WP:IAR sind die Regeln ohnehin nicht verbindlich, also im Falle eines Falles kann und wird sich die WP-Community drüber hinwegsetzen (resp. vorher diskutieren, ob sie sich drüber hinwegsetzen kann). Wirklich strittig sind bei MBs zudem meist andere Punkte und nicht die allgemeinen Regeln (ausgenommen das mit der 2/3-Mehrheit). Die neuen Regeln, wenn per MB eingeführt, bringen also einen geringen Zusatznutzen zu meinem folgenden Vorschlag: Die hier genannten MB-Regeln ohne(!) Abstimmung/MB zu den MB-Regeln erklären, aber nicht als verbindliche Regeln, sondern als zusammenfassende Abschrift der geltenden Praxis. Es wären dann nicht zwingende Regeln, sondern nicht verbindliche Richtlinien, denen aber aufgrund der bisherigen Praxis gleichwohl eine hohe Verbindlichkeit zukommt. Dies alles frei nach WP:SM. Wenn das gewissen Gruppen nicht passen sollte, wirds ohnehin einen Aufschrei geben und man kann immer noch ein MB starten. Macht man von vorneweg ein MB, läuft man Gefahr, dass das MB scheitert, weil irgendeine Detailfrage zu vielen Leuten nicht passt (z.B. 2/3-Mehr) oder jeweils ein paar Leute stören sich an je einer Sache und stimmen alleine wegen dieser nein und so kumulieren sich die Nein-Stimmen zu einer unheiligen Allianz. Von daher wie gesagt: Regeln als nicht-verbindlich mit hohem Stellenwert aufgrund bisheriger Praxis einführen, statt per MB verbindliche Regeln erwzingen wollen, die im Fall der Fälle dann ja doch wieder ignoriert werden können. --Nordlicht 12:08, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die aktuellen grundsätzlichen Regelungen für MBs sind ausreichend[Quelltext bearbeiten]

Für welche Arten von Meinungsbildern sollte eine Zweidrittelmehrheit erforderlich sein?[Quelltext bearbeiten]

(Bitte die gewünschten Arten auflisten. Anregungen findet ihr in den Regelungen unter #Abstimmung > Punkt 4.)

Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Ziele und Funktionen von Meinungsbildern?[Quelltext bearbeiten]

(Die häufigsten und besten Punkte werden anschließend in das Meinungsbild (genauer: die neue Hauptseite) übernommen)

Hast du noch Anregungen oder Wünsche für die Regelungen?[Quelltext bearbeiten]

  • Wurde ja oben bereits angesprochen. Feste Regelungen, welche Mehrheit erforderlich ist, damit ein MB sowohl inhaltlich als auch formell angenommen wird. Außerdem ist mir bis heute nicht klar, welche Rolle die Unterstützer in einem MB spielen bzw. warum eine Mindestanzahl dieser erfragt wird. --Nightfly | Disk 07:36, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Siehe Vorredner --Aendy ᚱc ᚱн 14:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe noch nicht alles gelesen, aber gleich zu Beginn ist mir aufgefallen, dass da von "projektübergreifend" die Rede ist. Das würde bedeuten, dass außer Wikipedia noch andere Projekte im Spiel sind, vgl. Formulierungen wie "länderübergreifend", "themenübergreifend". Es müsste "projektweit" oder "mit Bedeutung für das gesamte Projekt" oder etwas in der Art heißen. --ComQuat (Diskussion) 23:04, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Überflüssiges MB und überflüssige Umfrage. IMHO sollte man eher Regelungen streichen (Die Unterstützungsregelung ist z.b. ein Streichkandidat) Generator (Diskussion) 11:52, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • ACK eins drüber, Unterstützer streichen −Sargoth 16:41, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Die Trennung zwischen formaler und inhaltlicher Annahme sollte aufgehoben werden. Formale Zulaessigkeit ist eine frage fuer die juristisch Begabten, keine Mehrheitsentscheidung. Der Grossteil der formalen Ablehnungen hat mit der wirklichen Zulaessigkeit nicht viel zu tun, und tatsaechliche Argumente zur Nichtzulaessigkeit dringen oft nicht durch. Ausserdem kommen durch durch die Sortierung der Ablehnungsmotive im zweistufigen Verfahren Meinungsbilder zum Zuge, die nicht mehr als 50% hinter sich haben. Der taktische Zwang, bei Meinungsbildern, die man fuer unzulaessig halt, zum Zwecke der Mehrheitsbildung auch inhaltlich ablehnen zu sollen, ist eine Zumutung, die ich mir ueblicherweise nicht antue. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:34, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Nur projektweite Fragestellungen? Nicht auch partiellere Fragestellungen, die sonst reichlich Diskussionen und böses Blut produzieren? Nur so als Beispiele für nicht projektweite Fragestellungen: Änderungen bestimmter RK.--MfG Kriddl Posteingangskörbchen 21:56, 21. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Fragebereich[Quelltext bearbeiten]

Wer noch Fragen zu den Regelungen, der Umfrage oder dem Meinungsbild hat, kann sie im Folgenden stellen. Ich werde darauf dann einzeln antworten.

>Diese Frage wird natürlich erst im entspr. Meinungsbild gestellt. Hier sollen die Regeln ja erst gemeinsam ausgearbeitet werden - die Frage "seid ihr mit genau diesen Regeln einverstanden" wurde bewusst nicht gestellt - viel mehr sollen mögliche kritische Kommentare in die Regelgestaltung miteinfließen. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Mich beschleicht der Eindruck, als ob oben Zustimmung unter „Es soll klare Regeln geben“ anschließend interpretiert werden soll als „Diese 42 Regeln sind allgemeiner Konsens.“
>Nein, dafür gibt es ja die Möglichkeit der Kommentare in den Regeln. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Die Rolle des Initiators ist mir stark dominant und völlig überbetont.
>Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ein zu schwacher Initiator die Vorbereitung erschwert, da alle möglichen Seiten versuchen, ihre persönliche Meinung auf eigene Faust einzuarbeiten. Durch die neue Regelung soll dies dahingehend geändert werden, dass zunächst eine Diskussion stattfindet, bevor mögliche Anregungen dann vom Initiator umgesetzt werden. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Ein Initiator ist für mich eher ein primus inter pares. Besser als Moderator und Organisator, mit Präferenz für den ursprünglichen Vorschlag die Diskussion und Textmodifikation leitend und schließlich zum geeigneten Zeitpunkt den Starttermin auslösend.
>Das stimmt; das ist er auch immer noch. Jedoch kann nicht mehr jeder nach seinem eigenen Gutdünken im MB editieren - wenn es der Initiator nicht erlaubt. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Die Vorbereitungsphase des Textes soll zur Konvergenz, wenn auch nicht immer zum völligen Konsens führen. Es sind mehrheitsfähige Positionen zu erarbeiten, die dann in der Abstimmung auch eine Aussicht auf Erfolg hätten. Oder man plant taktisch einen krachenden Durchfall.
>Natürlich ist ein tatsächlicher Konsens nicht zu erreichen, sonst hätten wir ja immer nur 100% Zustimmung. Jedoch ist dieses Ziel zumindest anzustreben. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Ein Ansatz, der wie oben (Ini.4) dargestellt nur den Initiatoren alle Verfügungsgewalt gestattet, auch über den Text, muss zum Scheitern führen. Gnädig wird im Punkt danach (Ini.5) so getan, als ob dem nicht so wäre. Die Punkte 4 und 5 stehen in starkem Konflikt.
>Siehe oben. Der Initiator hat nicht die alleinige Verfügungsgewalt, sondern tritt moderierend auf und setzt dann ggf. Vorschläge um. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Man könnte glatt auf die Idee kommen, ツ sei der Initiator des ersten MB citation needed; ein Newcomer offensichtlich nicht.
>Ich habe nie behauptet, ich sei ein Newcomer. Der Initiator des genannten MBs bin ich aber nicht (sieht man doch?!). Zudem gehört das hier auch nicht hin. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Eine Gesamtabstimmung über diese 42 Punkte in einem MB wird eine vorhersehbare Bruchlandung geben, nach mutmaßlich 0,5–1 Megabyte Diskussion.
>Da magst du vielleicht Recht haben. Deshalb ja auch diese vorherige Umfrage. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Insbesondere dann, wenn die dominante Rolle des Initiators auch gleich hier angewendet wird, da ja praktischerweise die 42 Punkte auch schon längst im initiierten nachgeschalteten Benutzer:ッ/MB-Reform festgelegt worden sind. Grundsätzliche Änderungen daran sind ja bereits nicht mehr zulässig, schreibt der Initiator.
>Siehe oben - wenn ich über dieses MB alleine entscheiden wollte (was gar nicht möglich ist), hätte ich diese Umfrage nicht gestartet. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Wenn das etwas werden soll, dann muss es in einzelne MB aufgespalten werden.
>Das kann gut sein. Ich habe mir das bereits überlegt und werde das vielleicht auch so handhaben. — 22:15, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Ein einzelnes MB nur zu „Startvoraussetzungen“, ein einzelnes MB nur zum Thema „Abstimmungsverfahren“, usw. Das ist schon schwierig genug.
@Gib Senf dazu!: Zu Deinem Punkt 1: Oben in der Umfrage steht, dass man kleine grüne Kommentare abgeben kann, um konkreter zu kritisieren. --Grip99 00:02, 23. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]