Figuren aus Herr der Ringe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Elfe|Elben]] sind humanoid wirkende Wesen, deren Größe eigentlich fast immer 2,13 m beträgt. In der Mittelherde zählen sie deshalb grundsätzlich zu den besten [[Basketball]][[spieler]]n, wenn man einmal davon absieht, dass dieser [[Sport]] auf Mittelerde nicht praktiziert wird.  
 
[[Elfe|Elben]] sind humanoid wirkende Wesen, deren Größe eigentlich fast immer 2,13 m beträgt. In der Mittelherde zählen sie deshalb grundsätzlich zu den besten [[Basketball]][[spieler]]n, wenn man einmal davon absieht, dass dieser [[Sport]] auf Mittelerde nicht praktiziert wird.  

Version vom 24. Januar 2013, 15:50 Uhr

Amboss.png An diesem Artikel wird noch geschmiedet ...

Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Noch ist hier der Ernst in Haft. Er ist aber dabei auszubrechen. Hilf ihm bei der Flucht:
Kritzel was Originelles rein, schmeiß was raus oder hau' hier einfach nur ein paar Stichworte hin.“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Bei den Figuren aus Herr der Ringe handelt es sich um Charaktere, die ihre Existenz einem gewissen J. R. R. Tollkühn verdanken. Ihr natürliches Habitat ist die Mittelerde, eine Erdscheibe unterhalb der unsrigen aber oberhalb der Unterwelt. Zusammengefasst werden die tollkühnen Geschöpfe unter dem Namen „Mittelherde“.

Achtung gespiegelt.png
Achtung:
Die Gefahr der Verwechslung mit realexistenten Lebewesen kann nicht ausgeschlossen werden. Besonders hoch ist die Verwechslungsgefahr für solche, die sowohl Schuhgröße 56 tragen als auch nur 1,20 m groß sind, übermäßig spitze Ohren haben und/oder Flügel mit sich führen.

Menschen

Eher geringe Bedeutung kommt in Tollkühns Welt einer unbehaarten Affenform namens „Menschen“ zu, zum Ausgleich werden sie hier zuerst genannt. Sie sind geprägt von Selbstsucht und Gier und vom Gejammer darüber. Zu der Entstehung der Menschheit erfährt der Leser weder in den „Herr der Ringe“-Romanen noch in „Der kleinen Hobbit“ etwas. Ein anderer Autor ergänzte Tollkühns Werk daher irgendwann einmal um eine Geschichte von Adamm, Efeu, Kein, Schnabel und ein paar Schlangen, die in die Welt hinauszogen und eine eigene Spezies gründeten. Im Laufe der Jahre avancierte dieser auf Tollkühns Welt aufbauende Roman schließlich zum meistverkauften Buch der Kamelgeschichte.

Berühmte Menschen:

  • Kapitän Kirk: Führer eines fliegenden Schiffes, der zwischen den Zivilisationen umherfliegt und für eine Föderation der Mittelherder wirbt.
  • Mrs. Spock: Abgesandte eines in Vulkanen lebenden Stammes, der aus einer Kreuzung von Menschen und Hobbits hervorgegangen ist. Ihre Gestalt verleiht Tollkühns Welt immerhin eine gewisse Logik.
  • Gargkamel: Böser menschlicher Druide, der jagt auf alles macht, was weniger als 1,50 m groß und blau ist.
  • D. Bohlen: Sucht immer neue Mitglieder für die menschlichen Schreikräfte.
  • Kurt Speck: Provinzkönig, professioneller Hufschüttler und irgendwie auch der eigentliche Herr der Ringe.
  • Nils Holgersson: Ist ein Gans wichtiger General der Menschen, er leitet unter anderem die Luftwaffel.

Hobbits

Hobbits sind gemeinsame Nachfahren von Zwergen und Menschen. Ihr Äußeres ist eine genetische Mischung beider Spezies. Ihre Körpergröße wird z.B. dominiert von den Zwergengenen, für ihre Schuhgröße sind aber viel mehr menschliche Gene verantwortlich. Für die Frisuren dieser Winzlinge sind gar keine Gene verantwortlich, die sind einfach von Haus aus Scheiße. Ihr Hang zu extraordinärer Kleidung ist typisch für alle Hobbits und verrät sie konsequent als solche. Dies musste unter anderem beispielsweise Micamel Jackson noch zu seinen Lebzeiten erfahren. Hobbits leben nicht direkt auf Mittelerde, sondern eine halbe Etage darunter in schmutzigen Höhlen, die SIE abfällig „Smials“ nennen, gemeldet. Übersetzt bedeutet dieses Wort soviel wie „Dreckis“ oder Dreckslöcher. Verantwortlich dafür ist die Wohnungsnot in Tollkühns Welt und der niedrige Regelsatz gepaart mit den Angemessenheitsregeln für die Wohnungen von Hartz IV-Empfängern. Um nicht im Rahmen eines Hausbesuchs auch noch zur gemeinnützigen Arbeit verdonnert werden zu können, treiben sich Hobbits gerne überall – nur eben nicht zu Hause – rum.

Berühmte Hobbits:

  • Frodo Beutlin: Erster fastmännlicher Nachkomme von Drogo Beutlin und Primadonna Brandy-bock (zu deutsch: Weinbrandkuh). Nachdem seine Eltern nach einem Alkohol- und Drogenexzess nicht von einer Bootstour zurückkamen, wird er vorübergehend von Dildo aufgenommen. Alsbald zieht er aber mit seinen besten Freunden Mister Eder, Pippi Langstumpf, Nilz Holgersohn, Harri Pötter, Tom Seujer und Hackelberri Pfinn marodierend umher. Einmal ziehen sie in die Berge, um den Ring des Saturns zu zerdeppern. Am Schicksalsberg angekommen müssen sie jedoch leider feststellen, dass sie diesmal gar keinen Baseballschläger dabei haben. Sauwütend kehrt Frodo nach Hause zurück und sperrt sich in sein Zimmer ein. Seitdem hat man nie wieder etwas von ihm gehört. Für seine Fans ist er aber prinzipiell noch unter der E-Mail-Adresse Frodohero@hotmail.de zu erreichen und der Eingang jeder an ihn gesandten E-Mail wird auch noch brav von seinem Mailbot bestätigt.
  • Dildo Beutlin: Sohn von Bungo Beutlin und Belladonna Tuk. Trotz des gleichens Nachnamens ist er nicht mit Frodo verwandt, worüber er auch sichtlich froh ist. Seinen Vornamen hat er aufgrund eines undelikaten Vorfalls in einem Trollpuff, in den er sich einst besoffen verirrt hatte. Er ärgert sich fürchterlich, wenn jemand seine Geschirrordnung durcheinander bringt, weshalb ihm zu Ehren das Lied Tut, was Dildo Beutlin hasst von einer Horde Zwerge geschrieben wurde, die eines Tages zusammen mit dem Zauberer Gandalf vandalierend bei ihm einfällt. Dildo findet den Ring, als er sich mit den dreizehn Zwergen und Gandalf nach der unerwarteten Party verirrt und durch ganz Mittelerde reisen muss, um wieder heimzukommen.

Zwerge

Zwerge sind kleinwüchsige Affen und entfernte Verwandte der Menschen. Gemein mit IHNEN haben sie das mikroskopisch kleine Gehirn. Alle Zwerge leiden unter einem gewaltigen Minderwertigkeitskomplex, welshalb sie auch ständig Schwerter, Äxte und Messer bei sich tragen. Für viele Religionen sind sie daher die idealen Messerdiener. Bekannt sind die kleinen Knirpse ihre Gier nach Gold, Diamanten und allem womit sich sonst noch auf dem Schwarzmarkt bezahlen lässt. Als sie vor vielen, vielen Jahren den Drache Smaug mit dem Satz: "Ich mache dich Messer" bedrohten, entriss dieser ihnen zur Strafe ihre Schätze und verbrannte ihre Heimat Erebor dabei versehentlich während eines Niesanfalls. Diese traumatische Erfahrung sollte allen folgenden Generatonen von Zwergen die Sprache verschlagen, so dass sie nur noch ihre Waffen für sich sprechen ließen. Auch hunderte von Jahren nach dem Ereignis träumten ihre Helden noch davon, endlich Smaug zu erlegen und aus ihm ein schönes Drachenlederhandtäschen für das Weib machen zu können.

Berühmte Zwerge:

  • Thorin Eichenschild: Sohn des Thráin. Thorin ist ein Zwergenprinz und der Onkel von Kíli und Fíli. Seinen Beinamen erhält er, als er im Kampf gegen Angreifer sein Schild verliert und es gegen ein Verkehrsschild aus Eichenholz umtauscht. Er ist einer von Dildos besten Freunden und Elben gegenüber äußerst misstrauisch, was dazu führt, dass er Legolas den Spitznamen Blondi verpasst.
  • Gimli: Sohn von Glóin. Er verbringt seine Jugend im Elend Ruin „Elende Ruine“ im Nordwesten von Mittelerde. Sein Vater Glóin und dessen Bruder Oin gehören zu den Zwegen, die mit Dildo feiern und sich mit ihm verirren. Seine Orientierungslosigkeit hat er von seinem Vater geerbt. Später zieht er mit Frodo los um den Ring zu zerstören.

Casting der Zwerge für Peter Jacksons Mittelherde-Film-Hexalogie

Dieses geplante Unterfangen gestaltete sich von Anfang an äußerst hürdenreich, da die Zwergengewerkschaft seit Gründerjahren an eine Abneigung gegen die Zusammenarbeit mit Menschen hegt und kurze Teile der Bevölkerung nahezu geschlossen dagegen mobilisiert hat. Zahlreiche Zwergenaufstände belegen dies. Als Grund wird hauptsächlich die tradierte Verniedlichung Kleinwüchsiger als debile Gartenknechte genannt.

Peter Jackson gelang es jedoch nach langwierigen Verhandlungen und der Mobilisierung ungenannter monetärer Mittel tatsächlich einzelne Zwerge für sein Projekt zu gewinnen. Es handelte sich größtenteils um Exemplare, die aus unterschiedlichen Gründen ein besonders großes Öffentlichkeitsbestreben hatten. Leider kollidierten die Eigenheiten der meisten Darsteller derart massiv mit den Vorstellungen Jacksons, dass er zum Schluss wagte, die auftretenden Zwerge mit filmischen Tricks aus Menschen zu generieren, was zu weiteren Zwergenaufständen führte.

Gescheiterte Hoffnungen:

  • Nerdnase, ein Programmierer und leidenschaftlicher wie begabter Life-Rollenspieler, den es ans Licht drängt, überzeugte zunächst als Thorin Eichenschild. Allerdings ließ sich sein Äußeres nicht retuschieren.
  • Mini-Rodeoboy, texanischer Meister im Seepferdchen-Rodeo mit ausgeprägten Weltruhmambitionen, sollte den Kili spielen. Seine bekannte Schrulle immer einen Cowboyhut zu tragen war jedoch ein unüberbrückbares Hindernis.
  • Dwarf Vader, der kleine Bruder von Darth Vader, der stets in dessen Schatten versank, sprach für die Rolle des Gimli vor. Aufgrund seiner Sith-typischen arroganten Art wurde er nach einigen Probeaufnahmen (siehe Bild) jedoch gechasst.
  • Gartengustav, der seinen echten Namen vergessen hat, bewarb sich als Nori, brachte aber nach kurzer Zeit das Team zur Verzweiflung, da er sich keine drei Worte Text behalten konnte. Selbst Rülps- und Furzlaufte, die er eigentlich perfekt beherrscht, vergaß er während des Drehs.
  • Supermännchen, der als Supermans viiiel älterer und viiiel kleinerer Bruder den Zenit seiner Karriere bereits überschritten hatte, überzeugte als Gloin. Beim eigentlich unnötigen Versuch, den Regisseur mit seinen Superkräften zusätzlich zu beeindrucken, stellte er jedoch fest, dass er deren Steuerung, in seinem fortgeschrittenen Alter tatterig geworden, nicht mehr unter Kontrolle hatte, und verschwand nach ein paar unkontrollierten Loopings hinter dem Horizont. Seitdem ist er verschollen. Es ist bis heute ungeklärt, ob er sich aus Scham versteckt hält, irgendwo unbemerkt eingeschlagen ist oder ob vielleicht seine alten Supi-Instinkte mit ihm durchgegangen sind und er in fernen Weiten Zwergmonster davon abhält, unbemerkt die Erde zu annektieren. Jackson: «Der Einzige, der wirklich das Zeug zum Star hatte! *schnüff*»
Nerdnase, Zwergnases Neffe, bewarb sich als Thorin.
Mini-Rodeoboy war als Kili vorgesehen.
Dwarf Vader sprach als Gimli vor.

Gartengustav wollte Nori spielen.
Letztes Foto von Gloin-Darsteller Supermännchen.

Elben

Elben mit Halblingen (vorne links: Frodo)
Galadriel und Celeborn umgeben vonn Hobbits
Ihre Schönheit überstrahlt ganz Mittelerde: Galadriel (als Kind nannten die anderen kleinen Elben Sie nur "DoppelpunktKlammerauf")

Elben sind humanoid wirkende Wesen, deren Größe eigentlich fast immer 2,13 m beträgt. In der Mittelherde zählen sie deshalb grundsätzlich zu den besten Basketballspielern, wenn man einmal davon absieht, dass dieser Sport auf Mittelerde nicht praktiziert wird.

Elben gelten als unsterblich, jedenfalls so lange, bis SIE das Zeitliche segnen. Sie lieben Schmuck jeglicher Art, aber besonders gerne tragen sie Diademe.

Wie die Hobbits besitzen sie spitze Ohren, und wenn ihnen übel wird und ihr Gesicht grün anläuft, sind sie der Hit auf jeder Faschingsparty, da alle glauben, sie hätten sich als Meister Yoda verkleidet, wenngleich einen etwas groß geratenen. Daher sind sie in diesem Zustand noch besser geschaffen dafür, Vulkanier in den Star Trek Verfilmungen zu spielen. Jedoch geht dies nur, wenn man Ihnen eine Green Card für die Wüste ausstellt und hieran scheint es bisher zu hapern, da die dort lebenden Kamele Krankheitsphobiker sind und riesige Angst vor Ansteckung haben.

Eine Gruppe Elben erkennt man schon von weitem an ihrer esoterischen affektierten Art sich zu unterhalten und sich zu bewegen, oft untermalt von sphärischer Flötenmusik. Aus diesen Gründen werden sie von den Heavy Metal hörenden Zwergen gehasst, was auf Gegenseitigkeit beruht. Jene rülpsenden und furzenden Gesellen lieben es eher rauh und ausgelassen und schlagen dabei auch ganz gerne über die Stränge.

Berühmte Elben:

  • Legolas: Sohn von Thranduil. Sein Name wurde ihm gegeben, weil er als Kind seltsamerweise die Finger von Lego gelassen hatte und die Plastikbausteine nie zu berühren wagte. Er ist der einzige Elb unter den neun Gefährten, die aufbrechen, um den Ring zu zerstören. Deshalb wurde er von den Zwergen oft gemobbt und von Thron, der Elben nie leiden konnte, Blondi genannt. Legolas unterscheidet sich stark von seiner Art, da er als Waffe Pfeil und Bogen gewählt hatte, obwohl Elben dafür bekannt sind, mit ihren selbstgeschmiedeten Schwertern zu kämpfen.
  • Galadriel: Tochter von Finarfin und Earwen, Enkelkind von Finwes und Indis. Galadriel ist eine der wenigen weiblichen Elben und besitzt daher große Macht. Sie ist mit Celeborn verheiratet und gründet den Ladys Club, eine Vereinigung, die einsame Frauen in Kriegszeiten unterstützt. Ihr Mann Celeborn wirkt nicht besonders authentisch, sodass es den Anschein erweckt, dass er von Galadriel unterdrückt wird. Christopher Tollkühn schreibt dazu:
    „Da Galadriel einer der wenigen weiblichen Elben ist, sorgt sie sich um die Rechte der Frauen. Das hat natürliche zu Folge, das Celeborn zu kurz kommt. Wenn ihr allerdings denkt, ihre Ehe wäre trotz alledem in bester Ordnung, irrt ihr euch gewaltig: Celeborn hat es satt, dass ihm ständig verboten wird, seinen Senf dazuzugeben, er will Galadriel loswerden und überlegt sich schon seit langer Zeit, wie er es am Besten anstellen soll. Möglicherweise wird der Zauberer „Mithrandir“ hier einspringen, der schon seit Langem ein platonisches Verhältnis mit der Dame unterhält.“

Zauberer

Hat den Längsten: Saruman

Zauberer sind Menschen mit übernatürlichen Kräften. Es gibt nicht viele von ihnen, nur zwei sind vom Namen her bekannt, über ihre Herkunft lässt sich auch nichts Genaues sagen, was sie somit beinahe zu Phantomen macht. Zauberer tragen oft lange Umhänge oder Mäntel und sie lassen sich einen langen weißen Bart wachsen, weshalb sie von Kleinkindern oft mit dem Weihnachtsmann verwechselt werden.

Berühmte Zauberer:

  • Gandalf: ein alter Zauberer, der für seine legendären Feuerwerke auf Geburtstagen bekannt ist. Er kommt und geht, wann es ihm gefällt und hat auf jeden Satz, eine schnippische Bemerkung parat. Er hat viele Namen, die ihm von den unterschiedlichsten Völkern Mittelerdes gegeben wurden:
    • Gandalf Graukopf, Láthspell (in Rohan, letzteres von Schlangenzunge, weil dieser den Zauberer verdächtigte, ausschließlich schlechte Nachrichten zu überbringen), bei den Hobbits einfach nur Gandalf.
    • Mithrandir (bedeutet Mit Rand und dir) sein name bei den Elben (was daran so besonders sein soll und welchen Sinn es ergeben soll, konnte die Presse, auch nach monatelangem Sturmklingeln nicht aus J. R. R. Tollkühn herausbekommen).
  • Radagast: ein verrückter Hippie, der seit 1970 im Wald lebt. Er sorgt sich sehr um das Wohl der Tiere, manchmal etwas zu sehr, da er gelegentlich den ein oder anderen Igel wiederbeleben will, nachdem das Tier Rattengift gefressen hatte. Da es im Wald keine Spiegel gibt, weiß Radagast nicht, dass ihm seit 30 Jahren Vogelkacke an der Backe klebt.
  • Saruman: hat den längsten Bart und ist deshalb Oberzausel des Zauberervereins. Er erklärt seinen Schützlingen immer wieder, dass das Kraut der Halblinge und gewisse Pilze des Waldes dem Verstand schaden. Doch die hören nicht auf ihn. Enttäuscht von der Verkommenheit der Welt verschreibt er sich dem Sektierer Sauron, um mit dessen Hilfe diesen Pfuhl ein für allemal zu beseitigen.

Ents

Die Ents sind so ziemlich die größten Holzköpfe in der ganzen Mittelherde. Wobei natürlich zu beachten ist, dass so ein Ent gar keinen richtigen Kopf hat. Unter diesen Wesen gibt es schon seit langem keinen Frauen mehr, vielleicht auch deswegen führen die Männchen ein ruhiges Leben und schlagen auch mal lange Zeit an ein und demselben Ort Wurzeln. Gemeinhin gelten diese unflexiblen Riesen als aussterbernde Rasse, da es von IHNEN schon seit Jahrzehnten keine Nachkommen, Sprösslinge oder Ableger mehr gibt. Zwerge wie Menschen werden von den Baumartigen regelrecht gehasst, weil ihrer Völker solche Perversitäten wie den Ents-After immer wieder bewerben.

Kamele

Kamelhengst He-Mel als Prinz Madame

Sind mehr oder weniger intelligente Lebewesen mit ein bis drei Höckern auf dem Rücken, die in dem Herrn der Ringe keine Rolle spielen. Ein paar Stars hatten zwar zu ein Gastspiel in Buch und Film, sind aber leider irgendwie trotzdem nicht vorhanden. Dies waren unter anderem:

  • He-Mel: So ziemlich das stärkste Kamel aller Zeiten. Es braucht keinen Zauberring, da es ein ganz passables Schwert besitzt. Meist hockt es auf Friedhöfen herum und bekämpft Skelette, die es zuvor selbst ausgegraben hat. Im Herrn der Ringe zieht die Gruppe um Frodo nur wenige Meter an einem solchen Friedhof vorbei, was He-Mel aber erst zu spät bemerkt. Da er es so leider nicht ins Bild schafft, läuft die Geschichte einfach ohne diesen Superhelden weiter.
  • Prinz Madame: Ein Pseudonym, welches He-Mel in seinem Zweitleben benutzt, wenn er gerade mal wieder im Frauenfummel herumläuft. Die Leser vom Herrn der Ringe wissen von Prinz Madame aber nichts, weil der Autor für dieses Thema nicht so offen war, wie er es hätte sein sollen.
  • Supermel: Flog mit den Gänsen und kam erst wieder, als schon die ganze Geschichte gelaufen war.
  • Spidermel: Ein Kamel, welches von den meisten als Spinner angesehen wird. Spidermel zog zwar aus im Sauron zu bekämpfen, sein Navi hatte aber leider einen Softwarefehler. Dies führte dann leider dazu, dass er in einen andere Geschichte reingerutscht ist.

Durch Tollkühns Geschöpfe aufgeworfene Fragen