Analratte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Analratte''' ist eine besonders häufige Spezies, die von der ''Kanalratte'' abstammt. Das ist quasi [[Evolution]]. Ist doch logisch! Während die Kanalratte am Kanal lebt, und darin fischt und schifft, lebt die Analratte - logisch - im Anal. Das kommt daher, dass die Analratte irgendwann festgestellt hat, dass es am Kanal nicht warm ist, vor allem im [[Winter]], aber im [[Anal]] schon, undzwar rund um die [[Uhr]]. Ausserdem hatte sie den Kanal gestrichen voll. [[Fisch]]en und [[Schiff]]en kann sie da nicht, logisch, da gibt's weder Fische noch Schiffe. Logisch, dass weiß jeder, schließlich passen die da nicht rein, und wenn doch, dann [[tut]]s weh. Sehr weh, logisch! Nur für die Analratte nicht. Statt es aufzugeben, und sich im warmen Anal auszuruhen, ist sie daher ständig damit beschäftigt, noch tiefer in den Anal reinzukriechen, bis zum Anschlag, wenn es sein muss. Sie tut das, weil sie immer noch hofft, dass sie doch noch ein Schiff oder Fische entdecken wird. Zumindestens für die Analratte logisch. Der Anal findet das übrigens ganz toll.
  
Gattung:    Arschkriechende<br>
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Die Analratte wächst im Laufe ihres [[Leben]]s enorm, je tiefer rein desto größer, kleine Analratten messen lediglich wenige Millimeter, sodass sie sich schon im Anal einer anderen [[Ratte]] wohl fühlen. Wenn die Analratte dann wächst, wächst der [[Wirt]] nicht unbedingt gleich schnell mit, oder kann aus biologischen Gründen nicht weiter wachsen. Ähnlich wie ein [[Einsiedlerkrebs]] ihr [[Schnecke]]n]]haus]], so muss die Analratte ihren Anal wechseln. Beliebte größere Anale finden sie beispielsweise bei [[Wildschwein]]en und anderen [[Schwein]]en, bei [[Oberkamel]]en, [[Politiker]]n und sogar bei [[Pol]]pott[[wal]]en.
Verwand mit: Sackratte<br>
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Spezies:  [[Nazis|Kotesser]]<br>
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Einige Wissenschaftler lehnen allerdings die [[Existenz]] dieser Spezies kategorisch ab. So sagte einmal der bekannt Rattologe Dr. Rat T. Tenschwanz:''"Ich trau mich gar nicht dieses Ding in den [[Mund]] zu nehmen. Das sollte mal ein anderes Kamel übernehmen. Mir stinkt's bereits."'' In diesem Zusammenhang kann den Forschungen des eher unbekannten Hobbybiologen Herr A. Nal (auf dessen Erkenntnissen sich im übrigen dieser Artikel stützt, Name aber aus Datenschutzrechtlichen Gründen geändert) nicht genug Beachtung geschenkt werden, sind es doch bis dato die einzigen [[Auge]]nzeugenberichte, die dem Wissenschaftlichen [[Ausschuss]] der [[Kamelopedia]] vorliegen.
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Die '''Analratte''' ist eine besonders häufige Spezies, die von der ''Kanalratte'' abstammt. Das ist quasi [[Evolution]]. Ist doch logisch! Während die Kanalratte am [[Kanal]] lebt, und darin fischt und schifft, lebt die Analratte - logisch - im Anal. Das kommt daher, dass die Analratte irgendwann festgestellt hat, dass es am Kanal nicht warm ist, vor allem im [[Winter]], aber im Anal schon, undzwar rund um die [[Uhr]]. Ausserdem hatte sie den Kanal gestrichen voll. [[Fisch]]en und [[Schiff]]en kann sie da nicht, logisch, da gibts weder Fische noch Schiffe. Logisch, das weis jeder, schließlich passen die da nicht rein, und wenn doch, dann [[tut]]s weh. Sehr weh, logisch! Nur für die Analratte nicht. Statt es aufzugeben, und sich im warmen Anal auszuruhen, ist sie daher ständig damit beschäftigt, noch tiefer in den Anal reinzukriechen, bis zum Anschlag, wenn es sein muss. Sie tut das, weil sie immer noch hofft, dass sie doch noch ein Schiff oder Fische entdecken wird. Zumindestens für die Analratte logisch. Der Anal findet das übrigens ganz toll.
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Die Analratte wächst im Laufe ihres Lebens enorm, je tiefer rein desto größer, kleine Analratten messen lediglich wenige Millimeter, so dass sie sich schon im Anal einer anderen Ratte wohl fühlen. Wenn die Analratte dann wächst, wächst der Wirt nicht unbedingt gleich schnell mit, oder kann aus biologischen Gründen nicht weiter wachsen. Ähnlich wie ein [[Einsiedlerkrebs]] ihr [[Schneckenhaus]], so muss die Analratte ihren Anal wechseln. Beliebte größere Anale finden sie beispielsweise bei [[Wildschwein]]en und anderen [[Schwein]]en, bei [[Oberkamel]]en, [[Politiker]]n und sogar bei [[Polpottwale]]n.
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Einige Wissenschaftler lehnen allerdings die Existenz dieser Spezies ab. So sagte einmal der bekannt Rattologe Dr. Rat T. Enschwanz:''"Ich trau mich gar nicht dieses Ding in den Mund zu nehmen. Das sollte mal ein anderes Kamel übernehmen. Mir stinkts bereits."'' In diesem Zusammenhang kann den Forschungen des eher unbekannten Hobbybiologen Herr A. Nal (auf dessen Erkenntnissen sich im übrigen dieser Artikel stützt, Name aber aus [[Datenschutz]]rechtlichen Gründen geändert) nicht genug Beachtung geschenkt werden, sind es doch bis dato die einzigen Augenzeugenberichte, die dem Wissenschaftlichen Ausschuss der [[Kamelopedia]] vorliegen.
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[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]

Version vom 2. Juni 2007, 14:56 Uhr

Biologische Zuordnung

GattungArschkriechende
HauptgruppeNagetier VerwandtschaftManager
SpeziesKotesser
LebensraumÜberall

Beschreibung

Die Analratte ist eine besonders häufige Spezies, die von der Kanalratte abstammt. Das ist quasi Evolution. Ist doch logisch! Während die Kanalratte am Kanal lebt, und darin fischt und schifft, lebt die Analratte - logisch - im Anal. Das kommt daher, dass die Analratte irgendwann festgestellt hat, dass es am Kanal nicht warm ist, vor allem im Winter, aber im Anal schon, undzwar rund um die Uhr. Ausserdem hatte sie den Kanal gestrichen voll. Fischen und Schiffen kann sie da nicht, logisch, da gibt's weder Fische noch Schiffe. Logisch, dass weiß jeder, schließlich passen die da nicht rein, und wenn doch, dann tuts weh. Sehr weh, logisch! Nur für die Analratte nicht. Statt es aufzugeben, und sich im warmen Anal auszuruhen, ist sie daher ständig damit beschäftigt, noch tiefer in den Anal reinzukriechen, bis zum Anschlag, wenn es sein muss. Sie tut das, weil sie immer noch hofft, dass sie doch noch ein Schiff oder Fische entdecken wird. Zumindestens für die Analratte logisch. Der Anal findet das übrigens ganz toll.

Die Analratte wächst im Laufe ihres Lebens enorm, je tiefer rein desto größer, kleine Analratten messen lediglich wenige Millimeter, sodass sie sich schon im Anal einer anderen Ratte wohl fühlen. Wenn die Analratte dann wächst, wächst der Wirt nicht unbedingt gleich schnell mit, oder kann aus biologischen Gründen nicht weiter wachsen. Ähnlich wie ein Einsiedlerkrebs ihr Schnecken]]haus]], so muss die Analratte ihren Anal wechseln. Beliebte größere Anale finden sie beispielsweise bei Wildschweinen und anderen Schweinen, bei Oberkamelen, Politikern und sogar bei Polpottwalen.

Einige Wissenschaftler lehnen allerdings die Existenz dieser Spezies kategorisch ab. So sagte einmal der bekannt Rattologe Dr. Rat T. Tenschwanz:"Ich trau mich gar nicht dieses Ding in den Mund zu nehmen. Das sollte mal ein anderes Kamel übernehmen. Mir stinkt's bereits." In diesem Zusammenhang kann den Forschungen des eher unbekannten Hobbybiologen Herr A. Nal (auf dessen Erkenntnissen sich im übrigen dieser Artikel stützt, Name aber aus Datenschutzrechtlichen Gründen geändert) nicht genug Beachtung geschenkt werden, sind es doch bis dato die einzigen Augenzeugenberichte, die dem Wissenschaftlichen Ausschuss der Kamelopedia vorliegen.