Anarchie

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Die Theorie der Anarchie schreibt das Leben ohne Führung, sprich ohne Kopf vor. Vorbilder der Anarchie sind daher Hühner, die es teilweise schaffen bis zu 5 Minuten ohne Kopf zu überleben - länger als jeder anarchistische Staat.

Theorie[bearbeiten]

In einem anarchistischen Staat soll es keine Führung geben und alles soll sich irgendwie von selbst verwalten. Besonders bemerkenswert ist die anarchistische Wirtschaftsordnung: Jeder soll irgendwie wissen was er produzieren soll, dass aus irgendeiner Motivation die nur er kennt heraus produzieren und das irgendwohin bringen wo es von irgendwem weiterverarbeitet werden soll.

Die 4 Merkmale anarchistischer Staaten[bearbeiten]

  1. Es gibt sie nicht.
  2. Sollte es sie doch geben tritt Merkmal 1 in Kraft, meistens herbeigeführt durch Frank oder durch den totalen wirtschaftlichen Kollaps.
  3. Ist gerade kein Frank und kein wirtschaftlicher Kollaps verfügbar wird er importiert - ersteres aus Spanien und zweiteres aus der USA.
  4. Aufgrund des Mangels an Führungen wie Schubladenführungen oder Schraubenführungen ist der Bau von Schränken, Kästen und Tischen in anarchistischen Ländern nur sehr schwer möglich.


Anarchisten gestern[bearbeiten]

In der Geschichte traten immer wieder Gruppen von Anarchisten auf, z.B. die sogenannten Machos in Yoguslavien. Ausserdem waren es Anarchisten die die erste Komintern kaputtgemacht haben. Viele Artenforscher stecken sie daher in eine Familie mit Trotzkysten und Stalinisten.


Anarchisten heute[bearbeiten]

Anarchisten lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  1. Der Veteran aus Yugoslavien oder Spanien – Diese Gruppe haust in Spanien und den Ländern Ex-Yogoslaviens, meistens in heruntergekommenen Bauernhöfen. Sie sind die einzigen die Anarchie live erlebt haben und trauern den Zeiten nach in denen ihr Leben wenistens noch den Sinn hatte gegen Franko oder gegen den Westen in die Schlacht zu ziehen.
  2. Der Intelektuelle – Intellektuelle kommen vor allem in Westeuropa und den USA vor. Sie leben meistens in Dachböden die sie zum Schutz gegen Sonnenlicht mit Bücherregalen verstellt haben. Sie haben mal ein Buch über Mainstreamdenken gelesen und wollen sich jetzt mit dem Aufstellen komischer Theorien von der Allgemenheit abgrenzen.
  3. Der Punk – Lebt an Bahnhöfen, unter Unterführungen oder in Parkanlagen. Der Punk meint er sei Anarchist weil er gegen „Bullen“ ist.

Anarchisten morgen[bearbeiten]

Anarchistischer Monismus führt zunehmend zu Irrwegen wie z.B. Monanarchie.

Links und Verweise:[bearbeiten]

Punks bei der Brunft: [1]
Ein klassischer Macho aus Yugoslavien: [2]
Ein Intelektueller versucht sich zu verständigen: [3]