Anton Dolf Obst: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anton Obst''' [* 17. Juni 1358, [[Jena]], † 9. Dezember 1479, unbekannt] war berühmter [[Kanada|kanadischer]] Schriftsteller des vierzehnten Jahrhunderts, [[Vielosoff]] und Imbissbesitzer des fünfzehnten Jahrhunderts, und ein populäres Thema der Kinderliteratur im sechszehnten Jahrhundert.
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'''Anton Obst''' (* 17. Juni 1358 in Jena, † 9. Dezember 1479, unbekannt) war berühmter [[Kanada|kanadischer]] [[Schriftsteller]] des vierzehnten Jahrhunderts, [[Vielosoff]] und Imbissbesitzer des fünfzehnten Jahrhunderts, und ein populäres Thema der Kinderliteratur im sechszehnten Jahrhundert.
  
Anton Obst wuchs in einer kleinbürgerlichen Familie ehemaliger [[Kommunisten]] auf. Mit 7 emigrierte er nach [[China]], wo er seine [[Vorfahren]] zu treffen suchte. Nach einer dreizehnjährigen Wanderung kam er in die Gegend der heutigen [[Provinz]] [[Quebec]], wo er seine [[Vielosoff|Vielosoffenschule]] gründete, sowie mit dem [[Anbau]] von [[Kartoffeln]] und [[Zucker]] anfing.
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Anton Obst wuchs in einer kleinbürgerlichen Familie ehemaliger [[Kommunismus|Kommunisten]] auf. Mit 7 emigrierte er nach [[China]], wo er seine [[Vorfahren]] zu treffen suchte. Nach einer dreizehnjährigen Wanderung kam er in die Gegend der heutigen [[Provinz]] Quebec, wo er seine [[Vielosoff|Vielosoffenschule]] gründete, sowie mit dem Anbau von [[Kartoffeln]] und [[Zucker]] anfing.
  
Im Jahre 1403, zum verspäteten [[Feier]] der Jahrhundertwende, baute er sich einen Wagen, den er, nach sich, [[Obstruktion]] nannte. Das letzte [[Zeugnis]] seiner Existenz stammt aus dem Jahre 1428, und ist eine Rechnung aus dem kaiserlichen Hotel in [[Moskau]], für eine [[Kiste]] Tafelwasser und zwei goldene [[Löffel]].
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Im Jahre 1403, zum verspäteten [[Feier]] der Jahrhundertwende, baute er sich einen Wagen, den er, nach sich, [[Obstruktion]] nannte. Das letzte Zeugnis seiner Existenz stammt aus dem Jahre 1428, und ist eine Rechnung aus dem kaiserlichen Hotel in [[Moskau]], für eine [[Kiste]] Tafelwasser und zwei goldene [[Löffel]].
  
 
Das Todesdatum im Artikel ist nur ungefähr angegeben, gerechnet laut literarischen überlieferungen von [[Goethe]]. Dem Dichter diente die Gestalt Obstens als Vorlage für den [[Faust]], welcher auch Sonderbares baute und ungeheuere Reisen machte, sowie Visionen vom Teufel und Hexen hatte. Weitere literarische Spuren des Anton Obst findet man in der [[moderne mongolische Literatur|modernen mongolischen Literatur]].
 
Das Todesdatum im Artikel ist nur ungefähr angegeben, gerechnet laut literarischen überlieferungen von [[Goethe]]. Dem Dichter diente die Gestalt Obstens als Vorlage für den [[Faust]], welcher auch Sonderbares baute und ungeheuere Reisen machte, sowie Visionen vom Teufel und Hexen hatte. Weitere literarische Spuren des Anton Obst findet man in der [[moderne mongolische Literatur|modernen mongolischen Literatur]].
  
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[[Kategorie:Dichter & Denker|Obst, Anton Dolf]]
 
[[Kategorie:Dichter & Denker|Obst, Anton Dolf]]

Version vom 4. April 2009, 16:27 Uhr

Anton Obst (* 17. Juni 1358 in Jena, † 9. Dezember 1479, unbekannt) war berühmter kanadischer Schriftsteller des vierzehnten Jahrhunderts, Vielosoff und Imbissbesitzer des fünfzehnten Jahrhunderts, und ein populäres Thema der Kinderliteratur im sechszehnten Jahrhundert.

Anton Obst wuchs in einer kleinbürgerlichen Familie ehemaliger Kommunisten auf. Mit 7 emigrierte er nach China, wo er seine Vorfahren zu treffen suchte. Nach einer dreizehnjährigen Wanderung kam er in die Gegend der heutigen Provinz Quebec, wo er seine Vielosoffenschule gründete, sowie mit dem Anbau von Kartoffeln und Zucker anfing.

Im Jahre 1403, zum verspäteten Feier der Jahrhundertwende, baute er sich einen Wagen, den er, nach sich, Obstruktion nannte. Das letzte Zeugnis seiner Existenz stammt aus dem Jahre 1428, und ist eine Rechnung aus dem kaiserlichen Hotel in Moskau, für eine Kiste Tafelwasser und zwei goldene Löffel.

Das Todesdatum im Artikel ist nur ungefähr angegeben, gerechnet laut literarischen überlieferungen von Goethe. Dem Dichter diente die Gestalt Obstens als Vorlage für den Faust, welcher auch Sonderbares baute und ungeheuere Reisen machte, sowie Visionen vom Teufel und Hexen hatte. Weitere literarische Spuren des Anton Obst findet man in der modernen mongolischen Literatur.

Siehe auch.png Siehe auch:  Obstler