Aquarium: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Oktober 2014, 21:46 Uhr

ausgestanzter Quader Waldluft, mit ohne Vogel

Als Aquarium bezeichnet man ein meist quaderförmiges ausgestanztes Stück Meer, Teich oder sonstiges Gewässer. Seit einiger Zeit erfreuen sich Aquarien als dekorativer, wenn auch leicht nutzloser Einrichtungsgegenstand steigender Beliebtheit, insbesondere dann, wenn der erwähnte Quader zufälligerweise neben eher weniger abwechslungsreichem Wasser auch den ein oder anderen Fisch enthält.

Technik

Das größte Problem ist die in flüssigem Zustand relativ geringe Formstabilität des Wassers, die in der Regel nicht für die dauerhafte Aufrechterhaltung der Quaderform ausreicht. Frühere Versuche, dieses Problem durch Abkühlung zu umgehen, wodurch das Wasser in seine feste Form überführt wurde, waren zwar zumindest teilweise erfolgreich, jedoch aufgrund der hierzulande geltenden thermodynamischen Gesetze relativ energieaufwändig und schränkten zudem die Bewegungsfreiheit der Fische stark ein. Daher ist man mittlerweile dazu übergegangen, die Aquarien mittels an fünf der sechs Außenflächen angebrachten Glasscheiben vor Formveränderungen zu schützen.

Neueste Entwicklung

Neuerdings werden nicht nur aus Gewässern, sondern auch aus der Luft Quader ausgestanzt und zu Dekorationsobjekten umgenutzt. Allerdings ist Luft ohne Vögel noch wesentlich langweiliger als Wasser ohne Fische, und Luft mit Vögeln ist wesentlich seltener als Wasser mit Fischen und daher nur schwer zu bekommen. Daher werden Quader aus unmittelbarer Bodennähe (oder gar mit Teilen der Erdoberfläche) bevorzugt, denn diese enthalten oft Schlangen, Echsen, Spinnen oder anderes Getier, dessen Beobachtung nicht nur abwechslungs-, sondern auch lehrreicher ist; vermittelt es doch Kenntnisse der Zoologie und, im Falle von Giftschlangen, auch der Evolution.

Ein solcher Quader wird nicht etwa Aerium, sondern Terrarium genannt, obwohl er wesentlich mehr Luft als Erde enthält. (Erde wäre aufgrund ihrer prinzipiellen Undurchsichtigkeit auch selbst mit Regenwürmern langweiliger als Luft ohne Vögel.)

Ökologische Auswirkungen

Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden die für die Herstellung von Aquarien ins Meer gestanzten Löcher aus ökologischer Sicht als eher kritisch angesehen. Neuerdings hat man allerdings festgestellt, dass diese Löcher sich innerhalb kürzester Zeit wieder mit Wasser füllen und somit nicht nur ökologisch unbedenklich sind, sondern auch dem globalen Anstieg des Meeresspiegels entgegenwirken.

Hingegen ist die Energiebilanz eines mit Wasser gefüllten Aquariums niederschmetternd. Rechnet man etwa 150 Watt Heizung und etwa 40 Watt Beleuchtung für 12 Stunden am Tag (statistische Daten für ein kleineres Aquarium mit etwa 100 Litern Fassungsvermögen), so wird die Jahresabrechnung von Elektroenergie um etwa 150 Kilowattstunden ansteigen. Deswegen ist ein mit frischer Waldluft befülltes Aquarium mit ohne Vogel als energiewirtschaftlich bessere Lösung zu bevorzugen. Der Bedarf an Futtermitteln ist bei dieser Version ebenfalls drastisch reduziert und der Aufwand für die Reinigung beschränkt sich auf das gelegentliche Ausschütteln eines Staubtuches.

Zusammenfassung

Ein Aquarium ist ein immerleeres Gefäß aus Glas. Man kann es zwar mit Wasser und Fischen füllen, aber das ändert wirklich nichts daran. Es gibt leider Leute die das Aquarium für etwas verwenden, wozu es überhaupt nicht gedacht ist. Dann ist es natürlich auch nicht mehr immerleer. Sie füllen es zum Beispiel mit Schlangen, Kröten oder gar mit einem Waldnebel. Es wird streng davon abgeraten, das mit Kamelen zu probieren.


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