Arbeiterbewegung

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Dies ist eine Bewegung, wie sie für Kamele, welche vorwiegend körperliche Tätigkeiten verrichten, während ihrer Berufsausübung typisch ist. Selbstverständlich gibt es nicht nur eine Arbeiterbewegung, ihre Anzahl ist so vielfältig wie die der verschiedenen Tätigkeiten im Arbeitsleben. Man unterscheidet daher in Teilbewegungen.

Die bekannteste Teilbewegung ist die Massenbewegung. Hauptsächlich findet man sie an Fließbändern. Eine charakteristische Massenbewegungen ist z. B. das Greifen eines Gegenstandes gefolgt von einer Rechtsdrehung mit gleichzeitiger Absenkung der Vorderhufe und dem anschließenden Öffnen der Selbigen zum Zwecke des Absetzens der getragenen Last. Natürlich kann es bei Linkshufern auch eine Linksdrehung sein oder bei Aufsteigern, die gleichzeitige Anhebung von Gegenständen. Hier ist dem Abwechslungsreichtum kaum eine Grenze gesetzt. Im Laufe des beruflichen Werdegangs perfektionieren Kamele in der Regel die Kunst der Massenbewegung, was jedoch nicht immer restlos unproblematisch ist. So kann es beispielsweise vorkommen, dass ein Kamelhengst nach der Vermählung seine Angetraute über die Schwelle trägt, aber sie dann nach rechts oder links dreht und fallen lässt. Das ist unangenehm und gilt leider auch nicht als Arbeitsunfall, da ja in der Regel bei der Heirat der private Zweck im Vordergrund steht und der Vorgang eher auch nicht in der Arbeitszeit stattfindet. Auch die Anerkennung von den blauen Flecken der Geschädigten als Berufskrankheit scheitert meist, da sie selbst nicht in einer vertraglichen Bindung zum entsprechenden Arbeitgeber steht.

Es gibt aber auch Massenbewegungen, bei denen die Hufe nur nach vorne gestreckt werden und dann eine Drehung der Gelenks nach rechts oder links erfolgt oder aber mit einem Werkzeug ein Stift oder Nagel unter Einwirkung kinetischer Energie in ein Werkstück eingeschlagen wird. Auch Bewegungen, bei denen große Boxen aufgenommen und mit einem kurzen, kräftigen Stoß durch die Luft zu einem unweit entfernten Kamel befördert werden, sind keine Seltenheit. Gehen diese Bewegungen in die Routine über, so bringen sie selbstverständlich im privaten Alltag immer wieder ihre eigenen Probleme mit sich.

Darüber hinaus gibt es auch Soziale Bewegungen. Wie man sich denken kann, werden diese vor allem von Sozialarbeitern und Streetworkern ausgeführt. Es sind meistens auch nur im weiteren Sinne Bewegungen, da diese nur dem Erzeugen von akustischen Signalen zum Zwecke der Informationsübertragung (auch Sprache genannt) dienen. Anders sieht es natürlich bei Gestiken und Gebärdensprachen aus. Auf das Privatleben sind die Auswirkungen in der Regel aber erträglicher. Auch wenn ihre Fohlen vielleicht das obligatorische: „Gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“ nicht mehr hören können.

Ein weiterer Bereich wären die christlichen Bewegungen. Typisch für sie ist das Senken und Kreuzen der Vorderläufe vor dem eigenen Rumpf oder auch über dem Essen. Besonders das Greifen von flachen Getreideprodukten und ihre Beförderung in die Hufe der Anhänger kommt zeitweise einer Massenbewegung gleich. Oft werden auch noch ein paar Worte dazu gesagt. Meistens sind diese Bewegungen aber nicht nachteilig für das Privatleben, auch weil ein solches in diesem Bereich oft nur bedingt gestattet ist.

Spötter behaupten immer wieder einmal, es gäbe auch Drückerbewegungen und diese insbesondere bei abhängig Beschäftigten. Natürlich ist so etwas aber nur ein frei erfundenes, gemeines Gerücht. Ein derartiges Wort findet sich nämlich in der Gesamtheit der anerkannten Literatur zu diesem Thema nicht. Es gibt zwar wohl Drückertreiber, welche vor allem die Produktivität einer Kolonne (eine Art Karawane) steigern sollen, solche lassen sich aber nicht als Bewegung charakterisieren.

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Integration in den Arbeitsmarkt

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