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Bearbeiten von „Atoll von Kalau“ (Absatz) – Kamelopedia
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==Landesnatur== Hauptinsel des Atolls ist [[Marotte]], wo neben der Landeshauptstadt [[Sickjoke]] auch der Erzmetropolitensitz [[Bebrahamopel]] liegt und sich im Süden das mystische [[:wiki:Christian Morgenstern|Morgensterngebirge]] erhebt. Westlich von Marotte erstreckt sich das buchtenreiche [[Bruhaha]] mit dem [[Nase|Kap Nez]], dem [[Zahn|Kap Dent]], dem sich großer Beliebtheit als natürlicher Yachthafen erfreuenden [[Auge|Golfo d'Occhio]] sowie dem Bergland der [[Konditorei]]. Auf Bruhaha grub 1898 der renommierte Paläontounloge Sir Frederic Faker das bisher größte bekannte Skelett des [[Frett]] aus, eines prähistorischen Riesen-Iltis. In der zwischen den beiden Hauptinseln liegenden Meerenge, der Straße von Sickjoke, verteilen sich die kleineren, [[Sandkorn|spärlich besiedelten Eilande]] [[Bagatelle]], [[Ridicule]], [[Petitesse]] und [[La Pallje]] sowie die gebirgige [[Bergbau]]- und Wintersportinsel [[Diamond Island]]. Auf La Pallje sollen heute noch mehrere Stämme von [[Kannibalismus|Gutmenschenfressern]] leben; seit April 2008 wird dort der [[Schland|schländische]] Missionar [[Ernst Haft]] vermisst. Das Meer rund um diese Inseln wird auch [[:wiki:Beaufortsee|Dufort-See]] genannt - nach einem [[Henry Dufort|britischen Marineoffizier]], der sie erstmals für die Camelian Geographic Society beschrieben hat. Weit im Süden, von Marotte durch den [[:wiki:Galgenlieder|Palmström]] getrennt, liegt die Partyinsel [[San Labello]] mit der Bezirkshauptstadt [[San Labello|Ramba Zamba]] und dem feineren Seebad [[San Labello|Etepetete]]. Nicht unerwähnt bleiben darf freilich das an der nordwestlichen Peripherie gelegene, für seine umfangreichen Schafherden bekannte, regenreiche [[Hailey Gail]], wo sich im 17. Jahrhundert britische [[Sekt]]ierer ansiedelten um ein [[Sodom|"neues Sodom"]] zu gründen. Mehrere [[Ohr|Hörmeilen]] westlich von Bruhaha strudelt schließlich die heimtückische [[Wurstsuppe]], die freilich immerhin ständig für frisches Blut auf dem Atoll sorgt. Kalau wird allenthalben für seine reichhaltige Flora und Fauna gerühmt: So leben etwa in den Wäldern [[Bruhaha]]s noch heute zahlreiche [[Vogel|Mamageien]], [[Affe|Maulaffen]], [[Steinlaus|Steinläuse]], [[B-Meise]]n und anderes [[Geziefer]], gelegentlich soll sogar ein [[Kugelschreibär]] oder ein [[Bürokratie|Papiertiger]] gesichtet worden sein. Auf [[La Pallje]] lebt eine kleine Population verschiedener [[:wiki:Rhinogradentia|Nasenschreitlinge]], die [[Charles Darwin]] auf seiner Forschungsreise auf der [[Beagle|HMS Beagle]] sah und die ihm wertvolle Grundlagen für sein Werk ''The [[:wiki:Oregano|origan]] of [[spice]]s'' lieferten. Vorsicht ist bei Spaziergängen in der [[Fasching|fünften Jahreszeit]] nach fünf geboten: Dann tummeln sich in großer Zahl paarungswillige und damit besonders aggressive [[Luftschlange]]n. In den Buchten rund um das Atoll wimmelt es dagegen vor [[Miet-Hai|Kredithaien]]. Daneben gibt es einen zoologischen Garten, der aber von Jaguar bis Nerz geschlossen hat; in den städtischen Parkanlagen lassen sich prima [[Zeitung]]s[[Enten|enten]] füttern. Als ausgestorben gilt indes das [[Ich|Urich]], seitdem ihm in den Dreißiger Jahren der [[Rösterreich|rösterreichische]] [[Kammerjäger]] ''Alfred Polgar'' nachgestellt hat. ===Das Einbürgerungs-Riff=== Das Atoll im Kindischen Ozean ist von einem wabbeligen Quallenriff umgeben. Wo es aus dem Wasser ragt, ist es als biodynamische [[Hüpfburg]] bei den [[Kinder]]n der [[Tourist]]en beliebt, woher der Ozean auch seinen Namen hat. [[Taucher]] meiden das Quallenriff, denn unter ihm durch zu tauchen bedeutet, mit Sicherheit an giftigen Tentakeln der das Riff bildenden Weichtiere hängen zu bleiben. Vergiftete Taucher erzählen nach dem Auftauchen pausenlos [[Kalauer]], und zwar so viele, dass es selbst den Einheimischen, also den Kalauern zuviel wird, und sie den armen Tropf entweder in einen Abschiebeflieger setzen oder, wenn sie etwas gnädiger gestimmt sind, das Quallenopfer zwecks [[Heilung]] dem [[Erzmetropolit von Bebrahamopel]] überantworten, welcher dann ein [[Exorzismus]]-Ritual an ihm vollzieht, das ihn zwar Jahre seines Lebens kostet, das er dafür aber fortan als Kalauer in Kalau verbringen darf, wenn er (oder sie) das wünscht.
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