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'''Beitrag''', ''der'' … hat etwas mit Beiläufigkeit zu tun und soll damit zum Ausdruck bringen, dass dies keinesfalls die Hauptsache ist, obgleich viele Vereine das ganz anders sehen und ohne den Beitrag ihre [[Existenz]] gar nicht aufrecht erhalten könnten. Weiterhin verschleiert es in gekonnter Manier, dass das Beitragen von Kleinigkeiten am [[Ende]] zu einem riesigen [[Haufen]] führen kann. Bestes Beispiel hierfür sind die Beiträge die derzeit der Steuerzahler zu den [[Rettungspaket]]en ''beitragen'' muss damit die richtig fetten Bank-Vereine nicht pleite gehen und da geht es dann schon mal locker um hunderte von Milliarden [[Euro]]s. Daraus können wir lernen, dass der Beitrag am Ende einen staatstragenden Charakter hat und nicht nur für die kleinen Vereine von Bedeutung ist. Am Ende besteht dennoch die Gefahr, wenn der Beitrag eine gewisse Übergröße erreicht, dass das Gebilde darunter zusammenbrechen kann. Dieser Aspekt sollte aber nicht öffentlich diskutiert werden, weil es das soziale Wesen des Beitrags in Frage stellen könnte.
 
'''Beitrag''', ''der'' … hat etwas mit Beiläufigkeit zu tun und soll damit zum Ausdruck bringen, dass dies keinesfalls die Hauptsache ist, obgleich viele Vereine das ganz anders sehen und ohne den Beitrag ihre [[Existenz]] gar nicht aufrecht erhalten könnten. Weiterhin verschleiert es in gekonnter Manier, dass das Beitragen von Kleinigkeiten am [[Ende]] zu einem riesigen [[Haufen]] führen kann. Bestes Beispiel hierfür sind die Beiträge die derzeit der Steuerzahler zu den [[Rettungspaket]]en ''beitragen'' muss damit die richtig fetten Bank-Vereine nicht pleite gehen und da geht es dann schon mal locker um hunderte von Milliarden [[Euro]]s. Daraus können wir lernen, dass der Beitrag am Ende einen staatstragenden Charakter hat und nicht nur für die kleinen Vereine von Bedeutung ist. Am Ende besteht dennoch die Gefahr, wenn der Beitrag eine gewisse Übergröße erreicht, dass das Gebilde darunter zusammenbrechen kann. Dieser Aspekt sollte aber nicht öffentlich diskutiert werden, weil es das soziale Wesen des Beitrags in Frage stellen könnte.
  
 
Im häuslichen Bereich kann der Beitrag oftmals auch in Form von unbezahlten Frondiensten erbracht werden, sogenannten unentgeltlichen Beiträgen zur ordnungsgemäßen Haushaltsführung beispielsweise. Bedauerlicherweise konnte sich diese Form des Beitrages nicht realistisch auf das [[Staat]]sgebilde übertragen und muss deshalb rein monetär abgewickelt werden, wenngleich unsere [[Politiker]] schon von [[Diät]]en leben, will es dort einfach ohne [[Geld]] nicht funktionieren.
 
Im häuslichen Bereich kann der Beitrag oftmals auch in Form von unbezahlten Frondiensten erbracht werden, sogenannten unentgeltlichen Beiträgen zur ordnungsgemäßen Haushaltsführung beispielsweise. Bedauerlicherweise konnte sich diese Form des Beitrages nicht realistisch auf das [[Staat]]sgebilde übertragen und muss deshalb rein monetär abgewickelt werden, wenngleich unsere [[Politiker]] schon von [[Diät]]en leben, will es dort einfach ohne [[Geld]] nicht funktionieren.
  
Noch viel banalere Formen des Beitrages finden wir in allen nahezu [[Medien]] und sogar hier in der [[Kamelopedia]], wo jeder seinen letzten geistigen Erguss auch noch als Beitrag abliefern darf. Wer keinerlei Beitrag leisten kann, der stellt oftmals einen Antrag auf [[Hartz IV|Beihilfe]], damit er wenigstens noch von der [[Gemeinschaft]] und deren Beiträgen getragen werden kann.
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Noch viel banalere Formen des Beitrages finden wir nahezu in allen [[Medien]] und sogar hier in der [[Kamelopedia]], wo jeder seinen letzten geistigen Erguss auch noch als Beitrag abliefern darf. Wer keinerlei Beitrag leisten kann, der stellt oftmals einen Antrag auf [[Hartz IV|Beihilfe]], damit er wenigstens noch von der [[Gemeinschaft]] und deren Beiträgen getragen werden kann.
  
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Da kann ich nichts zu beitragen. --[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 11:19, 1. Mär. 2010 (NNZ)
 
 
Das Wort '''Beitrag''' setzt sich aus den beiden [[Teil]]en ''„Bei”'' und ''„Trag”'' zusammen.
 
 
„Bei” ist die schweizerdeutsche Bezeichnung für „Bein”, „Trag” leitet sich von dem - in [[Deutschland]] [[allseits]] beliebten - Verb „tragen” ab. Es besteht aufgrund der [[Geschichte]] des Wortes der Verdacht, dass seine Entstehung auch vom Begriff „[[Tragen von Schmuck|tragisch]]” beeinflusst wurde.
 
 
Der erste Beitrag wurde von einem schweizer [[Soldat]]en begangen. Dieser wollte aufgrund seiner Neutralität [[nichts]] mit einem [[Krieg]] zu tun haben, der gerade in der Nähe ablief. Daher stolzierte er erhobenen [[Kopf|Hauptes]] mitten durch die Front. Hier wurde er von einer Granate getroffen und verlor sein rechtes Vorderbein. Als er es wiedergefunden hatte und es sich nicht so ohne weiteres wieder anstecken ließ, musste er es leider tragen. Natürlich beeilte er sich nun, das Gefechts[[feld]] zu verlassen und machte dabei verständlicherweise eine seltsame Figur. Von den kriegsbeteiligen [[Soldat]]en wurde er darauf hin [[Geräuschverschmutzung|lautstark]] verspottet und so entstanden unter anderem die Redewendungen, ''„die Beine unter den [[Arm]] nehmen”'' [[oder]] sich ''„auf die Beine machen”.''
 
 
{{sa}} [[Neutral]]<br>
 
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[[Kategorie:Anatomie]]
 
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[[Kategorie:Sprache]]
 
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[[Kategorie:Komische Kamele]]
 
[[Kategorie:Komische Kamele]]
 
[[wiki:Beitrag]]
 
[[wiki:Beitrag]]

Aktuelle Version vom 4. März 2019, 09:34 Uhr

Beitrag, der … hat etwas mit Beiläufigkeit zu tun und soll damit zum Ausdruck bringen, dass dies keinesfalls die Hauptsache ist, obgleich viele Vereine das ganz anders sehen und ohne den Beitrag ihre Existenz gar nicht aufrecht erhalten könnten. Weiterhin verschleiert es in gekonnter Manier, dass das Beitragen von Kleinigkeiten am Ende zu einem riesigen Haufen führen kann. Bestes Beispiel hierfür sind die Beiträge die derzeit der Steuerzahler zu den Rettungspaketen beitragen muss damit die richtig fetten Bank-Vereine nicht pleite gehen und da geht es dann schon mal locker um hunderte von Milliarden Euros. Daraus können wir lernen, dass der Beitrag am Ende einen staatstragenden Charakter hat und nicht nur für die kleinen Vereine von Bedeutung ist. Am Ende besteht dennoch die Gefahr, wenn der Beitrag eine gewisse Übergröße erreicht, dass das Gebilde darunter zusammenbrechen kann. Dieser Aspekt sollte aber nicht öffentlich diskutiert werden, weil es das soziale Wesen des Beitrags in Frage stellen könnte.

Im häuslichen Bereich kann der Beitrag oftmals auch in Form von unbezahlten Frondiensten erbracht werden, sogenannten unentgeltlichen Beiträgen zur ordnungsgemäßen Haushaltsführung beispielsweise. Bedauerlicherweise konnte sich diese Form des Beitrages nicht realistisch auf das Staatsgebilde übertragen und muss deshalb rein monetär abgewickelt werden, wenngleich unsere Politiker schon von Diäten leben, will es dort einfach ohne Geld nicht funktionieren.

Noch viel banalere Formen des Beitrages finden wir nahezu in allen Medien und sogar hier in der Kamelopedia, wo jeder seinen letzten geistigen Erguss auch noch als Beitrag abliefern darf. Wer keinerlei Beitrag leisten kann, der stellt oftmals einen Antrag auf Beihilfe, damit er wenigstens noch von der Gemeinschaft und deren Beiträgen getragen werden kann.

Siehe auch.png Siehe auch:  Neutral
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Breitag