Beitrag

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Ausbesserungsversuch … keine Lust den zu löschen wegen der Links …
Weiterer Beitrag erwünscht, damit er überlebt *g* WiKa 15:43, 20. Jun. 2011 (NNZ)

Beitrag, der … hat etwas mit Beiläufigkeit zu tun und soll damit zum Ausdruck bringen, dass dies keinesfalls die Hauptsache ist, obgleich viele Vereine das ganz anders sehen und ohne den Beitrag ihre Existenz gar nicht aufrecht erhalten könnten. Weiterhin verschleiert es in gekonnter Manier, dass das Beitragen von Kleinigkeiten am Ende zu einem riesigen Haufen führen kann. Bestes Beispiel hierfür sind die Beiträge die derzeit der Steuerzahler zu den Rettungspaketen beitragen muss damit die richtig fetten Bank-Vereine nicht pleite gehen und da geht es dann schon mal locker um hunderte von Milliarden Euros. Daraus können wir lernen, dass der Beitrag am Ende einen staatstragenden Charakter hat und nicht nur für die kleinen Vereine von Bedeutung ist. Am Ende besteht dennoch die Gefahr, wenn der Beitrag eine gewisse Übergröße erreicht, dass das Gebilde darunter zusammenbrechen kann. Dieser Aspekt sollte aber nicht öffentlich diskutiert werden, weil es das soziale Wesen des Beitrags in Frage stellen könnte.

Im häuslichen Bereich kann der Beitrag oftmals auch in Form von unbezahlten Frondiensten erbracht werden, sogenannten unentgeltlichen Beiträgen zur ordnungsgemäßen Haushaltsführung beispielsweise. Bedauerlicherweise konnte sich diese Form des Beitrages nicht realistisch auf das Staatsgebilde übertragen und muss deshalb rein monetär abgewickelt werden, wenngleich unsere Politiker schon von Diäten leben, will es dort einfach ohne Geld nicht funktionieren.

Noch viel banalere Formen des Beitrages finden wir in allen nahezu Medien und sogar hier in der Kamelopedia, wo jeder seinen letzten geistigen Erguss auch noch als Beitrag abliefern darf. Wer keinerlei Beitrag leisten kann, der stellt oftmals einen Antrag auf Beihilfe, damit er wenigstens noch von der Gemeinschaft und deren Beiträgen getragen werden kann.


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Dieser Beitrag wurde zur Humorisierung vorgeschlagen. In einer Enzyklopädie des Deutschen Humors müssen strenge Relevanzkriterien angelegt werden, um der langen Tradition des institutionalisierten Humors gerecht zu werden.

Wenn Du meinst, dass dieser Beitrag bereits witzig genug ist, dann schau Dir mal besser diesen hier an. Wenn Dir das immer noch nicht genug ist, dann folge diesem Link und begib Dich in die Humorhölle. Über die Humorisierung wird nach etwa einem Monat entschieden, nach Ablauf dieser Frist kommt der Autor aber auf jeden Fall unter die Guillotine.
Falls du der Autor bist, lies dir bitte vorher Kamelopedia:Was bedeutet ein Humorantrag durch. Und schreib schon mal dein Testament (aber mit etwas mehr Witz bitte...)! Alternativ dazu könntest du dir eine Portion Humor mit diesem Antrag bestellen. In der Zwischenzeit helfe dir Gott.


Artikel-Rettungsdienst:  Liste aller humorlosen Beiträge
Da kann ich nichts zu beitragen. --Wanderdüne 11:19, 1. Mär. 2010 (NNZ)

Das Wort Beitrag setzt sich aus den beiden Teilen „Bei” und „Trag” zusammen.

„Bei” ist die schweizerdeutsche Bezeichnung für „Bein”, „Trag” leitet sich von dem - in Deutschland allseits beliebten - Verb „tragen” ab. Es besteht aufgrund der Geschichte des Wortes der Verdacht, dass seine Entstehung auch vom Begriff „tragisch” beeinflusst wurde.

Der erste Beitrag wurde von einem schweizer Soldaten begangen. Dieser wollte aufgrund seiner Neutralität nichts mit einem Krieg zu tun haben, der gerade in der Nähe ablief. Daher stolzierte er erhobenen Hauptes mitten durch die Front. Hier wurde er von einer Granate getroffen und verlor sein rechtes Vorderbein. Als er es wiedergefunden hatte und es sich nicht so ohne weiteres wieder anstecken ließ, musste er es leider tragen. Natürlich beeilte er sich nun, das Gefechtsfeld zu verlassen und machte dabei verständlicherweise eine seltsame Figur. Von den kriegsbeteiligen Soldaten wurde er darauf hin lautstark verspottet und so entstanden unter anderem die Redewendungen, „die Beine unter den Arm nehmen” oder sich „auf die Beine machen”.

Siehe auch.png Siehe auch:  Neutral
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Breitag