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===Verbindungen=== Elementares – bösonders dunkles – Bier ist recht reaktionsträge. Erst bei höheren Temperaturen verbrennt Bier an der Luft mit [[#Flammenfärbung|blaugrüner Flamme]] zu Bier(III)-oxid, einem farb- und geruchlosen, [[#Toxikologie|ungiftigen]] Stoff von widerlich bitter-sauerem Geschmack, der sich mit Wasser zu Biersäure umsetzt. Diese entsteht auch beim Stehenlassen von Bier, da durch den Luftsauerstoff der Bieranteil oxidiert wird, das Bier wird „sauer“. Verbrennt man Bier in [[Chlor]], so entsteht Bier(III)-chlorid, eine gelbliche, sehr giftige Flüssigkeit, die widerlich knoblauchartig riecht, an feuchter Luft stark raucht und dabei [[Salz]]säurenebel bildet. Löst man helles Bier in Bier(III)-chlorid, so entstehen langsam tiefrote Kristalle von Bier(I)-chlorid (''Synproportionierung''). Es ist ein wichtiger Katalysator in der chemischen Industrie. Weiterhin dient es zur Herstellung von ''Biertischen'', die entgegen einer weit verbreiteten Meinung ihren Namen nicht von ihrem Verwendungszweck haben, sondern daher, dass die Tische vor der Auslieferung mit Bier(I)-chlorid (seltener wird auch das Bromid verwendet) bedampft oder bestrichen werden, welches als Holzkonservierungsstoff und als Farbe wirkt sowie aufgrund seiner flüssigkeitsabweisenden Oberfläche (Lotuseffekt) gewissen dramatischen Ereignisse zumindest für die Wirtschaft ihre akute Brisanz nehmen. ====Bierorganische Verbindungen==== In der belebten Natur findet sich in zahlreichen Verbindungen Bier. Bier ist eines der häufigen Elemente, der [[Körper]] eines Kamels besteht im Normalfall zu 2-6% aus Bier. Für die meisten Pflanzen und Tiere ist es kein essenzielles Spurenelement, doch steigt [[Leben]]serwartung und Lebensfreude – selbst bei [http://www.unf-unf.de/ Pflanzen] – exponentiell mit dem Biergehalt im Körper. Viele bierorganische Verbindungen haben auch technische Bedeutung: {| | [[Bild:Nbierphthalimid.png|thumb|150px|'''N-Bier-Phthalimid''' wirkt als Desinfektionsmittel und führt Bier in andere Verbindungen ein.]] || [[Bild:12dibiernaphtalin.png|thumb|158px|'''1,2-Dibier-Naphtalin''' ist ein wichtiges Insektizid für Kamelfelle.]] || [[Bild:bierisopren.png|thumb|85px|Aus '''3-Bier-<br />Isopren''' wird wasserdichter Kautschuk, z.B. für Regenjacken, hergestellt.]] || [[Bild:Isoporpylmetabierat.png|thumb|80px|Grundlage vieler Parfums ist '''Isopropyl-<br />metabierat''' mit seinem dezenten, angenehmen Geruch.]] |} ====Bieramide==== Im Körper substituiert freies Bier entweder Fettsäuren (es entstehen Bierfette, die für den [[Bierbauch]] verantwortlich sind) oder Eiweiße. Vor allem die alkalischen Aminosäuren Lysin und Arginin werden an ihren freien Aminofunktionen angegriffen. Da Erstickstoff elektronegativer ist als Bier, handelt es sich hierbei um ''Bieramide'' (sprich biar-ammiidä, wegen Verwechslungsgefahr mit den [[Bieramiden]]). Ihre ''funktionelle Gruppe'' ist '''-NHBier''': [[Bild:Bierlysin.png]] Sie wirken auf die Rezeptoren der Hormone Serotonin und Dopamin im Gehirn, auf sie ist also die beruhigende, euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung des beliebten Getränks zurückzuführen, und nicht (primär) auf den [[Alkohol]]. Da Bieramide neben der kreislaufberuhigenden Wirkung auch das Herzinfarktrisiko senken und Krebs vorbeugen sollen, stehen sie im Zentrum einer internationalen Diskussion. Bieramid an sich, also der einfachste Vertreter dieser Stoffgruppe, mit der Formel BierNH<sub>2</sub> ist ein bläuliches, sehr giftiges und nach fauligem Fisch und Latrine riechendes Gas ohne praktischen Nutzen. ====Bierologische Verbindungen==== Da Bier reaktionsträge ist, spielt elementares Bier die größte Rolle. Nur wenige bekannte Organismen kommen auf Dauer ohne Bier aus. In dieser Hinsicht ähnelt Bier den Vitaminen, die ebenfalls lebenswichtig sind, vom Körper aber nicht produziert werden können. In Abhängigkeit vom Geschlecht benötigen Organismen unterschiedlich reines Bier. Männliche Organismen sind auf mindestens 99% reines Bier angewiesen. für Frauen kann die Reinheit bei unter 50% liegen, wenn das Bier mit Zitronenlimonade oder Cola gemischt ist.
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