Brennesel

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Brennesel
Brennesel.jpg
Ein gemeiner Brennesel mit Fellbrand.
Systematik
Stamm: Höckerlose
Klasse: Vierbeiner
Ordnung: Leichtentzündbare
Familie: Hitzebständige
Gattung: Esel
Wissenschaftlicher Name
Equus eselus incendium

Am Anfang war das Feuer[bearbeiten]

In Norddeutschland war der Brennesel bis zum Beginn der Jungsandzeit eine häufig anzutreffende Spezie. Aufgrund seiner aggressiven Vorgehensweise in der Ressourcensicherung neuer Weideflächen für das Formationsgrasen, der Brandrodung, ist er aber fast völlig ausgebrannt...äh ... -gestorben. Ob er der Auslöscher für die Entstehung der weiten Dünenlandschaften und somit dem Beginn der Jungsandzeit war, ist ein ständiger Streitpunkt zwischen den Wissenschaftszweigen Pyrotechnik und Eselkunde. Letztere legt Wert auf die Tatsache, dass es sich bei dem Brennesel nicht um ein Kamel handelt, denn es fehlen die Höcker. Er stammt vom "normalen" Esel ab.

Der Brennesel ist ein Grund dafür, dass der Beruf der Buchführung weiterhin einen hohen Stellenwert geniesst, denn wo der Brennesel die Ein-G-Weidewirtschaft betreibt, bieten nur noch Spezialisten Sicherheit im Orientierungslauf durchreisender Kamele.

Zippo oder Bic[bearbeiten]

Brenn, Esel, brenn! Zeitgenössische Darstellung

Wie er das mit dem Feuer anstellt hat noch kein Kamel gesehen, denn der Brennesel ist sehr scheu, vor allen Dingen Wasserscheu. Den Kontakt sucht er meist mit Tieren schwarzer Fellfarbe. Daher gehören Eisbären, Schneehasen nicht zum täglichen Umgang, zumal er aufgrund seines ohnehin heißen Gemütes sich nur ungern aufs Eis begibt. Dalmatiner hingegen werden, je nach Punktedichte, geduldet. Da er ja nun wasserscheu ist, liegt die Vermutung nahe, dass er einfach aufgrund des fehlenden Wasserkühlers heiss läuft oder wenn er ein Dieselantrieb besitzt selbstzündend ist. Leider konnte kein Brennesel autopsiert werden, denn alle Exemplare waren bereits feuerbestattet. Somit fand lediglich die Radiocarbonmethode Anwendung, mit der die Lieblingsfrequenz bestimmt werden konnte. Zumeist ein feuriger Latinmusic-Sender.

Vorkommen[bearbeiten]

Der Brennesel steht zumeist am Wegesrand, oder wächst im Garten an weniger bearbeiteten Ecken, wuchert vor sich hin, und brennt. Wehe, du kommst ihm zu nahe, dann brennst du auch!

Ernährung[bearbeiten]

Hauptnahrung des Brennesels

Damit diese Eselsgattung immer schön brennen kann, ohne allzusehr unter dem Schmerz zu leiden, fressen diese Tiere eine ganz ganz böse Drogenpflanze. Man kann diese Pflanze rauchen, als Brennnesselteee trinken, als Brennnesselkässe esssen, oder auch einfach nur auf der Wiese stehen lasssen, aber nur dann wenn keine Brennesel in der Nähe sind. Ansonsten fressen diese diese Pflanzen nämlich ratzekahl. Das ist auch besser so, denn andere Tiere wie auch Kamele sind die auftretenden (Neben)wirkungen wie Juckreitz, Hautaussschlag, Lust auf Süßses und Halllus unerträglich.

Zur Schreibweise[bearbeiten]

Der Brennesel, wird oft fälschlicherweise auch als Brennnessel geschrieben, aber da die norddeutsche Rechtschreibreform nicht genügend Buchstaben übrig hat, hat man ihm ein n und ein s weggenommen.

Weitere Verwandte[bearbeiten]

Auf keinen Fall verwandt[bearbeiten]

Architektur[bearbeiten]


H info.gif Kamelmerksatz:  Ein Esel mit Fellbrand macht Weide aus Waldrand


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DingoErdachseJungfräuliche NapfschneckeKamupilamiKrasse MuräneKühlschreckeLegoanMarschflugdackelMassenvernichtungsaffeMaulwurfschwalbeNeuseeländische EichePropanpudelSächsische SüßwasserrüsselratteVerschwörungsschneckeWolpertinger



Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Brennnessel, Brenneseltee, Brenneselsuppe