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Version vom 30. Januar 2013, 00:08 Uhr

Bugarach

Kleine Kuchenbäckergemeinde im Herzen Frankreichs mit etwa 250 Einwohnern. Die genauen Koordinaten Bugarachs sind seit dem 21.12.2012 nicht mehr bekannt, da der Ort anlässlich des Weltuntergangs leider allzu oft von Räubern und Menschen mit zuviel Fantasie heimgesucht wurde.

Aufgrund seiner unnachahmlichen Broccoli-Schinken-Croissants gilt Bugarach seit jeher als Weltkulturerbe; zudem erlangte es durch Beppo, dem dreibeinigen Rehpinscher traurige Berühmtheit, nachdem dieser von Außerirdischen entführt wurde.

Aufgrund seines drastischen Marzipankonsums ist der durchschnittliche Bugaracher unverhältnismäßig fett: Selbst, wenn er schwimmen würde, was er ja aber nicht kann, würde er nicht nass werden, da er mit seiner Körpermasse das ganze Wasser verdrängt. Die Vorfahren Bugarachs werden irgendwo in Sizilien vermutet. Durch den Zuzug der Sizilianer über die Alpen nach Frankreich soll Bugarach auch mit psychotrophen Substanzen in Verbindung gekommen sein, die dann über die Konditoreien kultiviert und in Butterhörnchen eingebacken und legal verkauft werden. Aus statistischer Sicht sterben in Bugarach jährlich rund 10 Menschen an einer Überdosis Croissants.

Eine spezielle Totenkultur hat Bugarach indes nicht. Die Erbauung von Friedhöfen und Krematorien kam für den dortigen Bürgermeister nie in Betracht, da man seine Toten primär am Fuß des Pic de Bugarach zu verscharren pflegt, von wo aus sie dann von Außerirdischen mitgenommen und entsorgt werden.

„Wie es wieder flimmert und bugariert!“
– Bugarach´sche Frau über auf dem Hörnchentrip