Das Fratzenbuch von Anne Krank

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Das Fratzenbuch von Anne Krank ist das Elaborat einer pubertierenden Göre, die von ihren Eltern wegen groben Unfugs zu jahrelangem Hausarrest verurteilt wurde. Das geschah im Amsterdam der 1940er Jahre. Glücklicherweise durfte sie einen w-lan-tauglichen Laptop, zu ihrem 12. Geburtstag von Omi aus Basel geschenkt, mit in den Arrest mitnehmen, von wo aus sie die Welt trotz Hausarrest mit ihren Phantasien belästigen wollte. Doch nichts geschah ohne die Zustimmung ihres Vaters, der ja vorsorglich ein supi Passwort scharfgeschaltet hatte. Doch irgendwann knackte ein Depp das Passwort und durch falschen Klick sharte er das komplette Fratzenbuch der Anne Krank an seine über 10.000 friends, die es ebenfalls sharten. Seitdem war es in kürzester Zeit weltweit verbreitet und dient seitdem der antifaschistischen Unterweisung an deutschen Grund-, Sonder- und Hauptschulen. Mittlerweile sind selbst Gesamt-, Realschulen, Gymnasien und Luxusinternate nicht mehr davon verschont. Seit 1985 werden Kapitel und Zoten unter dem Sendenamen Lindenstraße allsonntäglich propagandistisch ausgeweidet.

Die Hauptpersonen, die da in Annes Fratzenbuch gedizzt wurden waren:

  • Pimmel de Vader
  • Mööepp Gies
  • Henker de Gies
  • Dooef van Dussel
  • Markotz Krank, die Schwester
  • Mouschi de Moes, eine Katze
  • Moortje de Nigger, ein Kater
  • ein Kastanienbaum vor ihrem Fenster, der ihr bester Freund wurde (mein Freund der Baum)

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