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Bearbeiten von „Der Schuh des Pharao“ (Absatz) – Kamelopedia
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== Huflung == [[Bild:Schuh_des_Pharao.jpg|250px|thumb|left|Eindrucksvoll zeigt der Film den [[Schuh]] des Pharao mitten in der Wüste. Modernste [[Computer]]technologie ermöglich eine Darstellung, die den Zuschauer das [[Blut]] in den [[Ader]]n gefrieren lässt.]] Die Story ist schnell erklärt, der [[Alpaka]] Hauptmann, ''Alpakatschi'' und sein Blaubruder ''Trampler'' trinken nicht nur regelmäßig Hochprozentigen, sondern wollen nach unzähligen Heldentaten zur Rettung der [[Wüste]], nun endlich sesshaft werden. Deswegen haben sie sich entschieden eine [[Wasser]]stelle mitten im unwegsamen Gelände der [[Sahara]] zu eröffnen. Geld lieh ihnen zuvor, nicht nur wegen der [[Bankenkrise]] leider keiner welches, sondern auch, weil der auf dem ''„aber wenn einer kommt“'' basierende Geschäftsplan einfach nicht so recht überzeugte. Schließlich entscheidet [[man]] sich zur Pfandleihe bei den ''Höckohnen'', einem [[Volk]] von Kredithaien, eng verwandt mit den [[Miethai]]en. Als Sicherheit hinterlegt man neben dem eigenen [[Leben]] auch einen Klappstuhl, der zur [[Zeit]] der ''Wilden Wüsten'' ein begehrtes Zahlungsmittel war. Ausgestattet mit ausreichend [[Kapital]], geraten die beiden jedoch in die Fänge des ''Sand da Messias'', der ihnen statt einer Wasserstelle, nur eine vertrocknete Jauchegrube vertickt, aus der wohl nie Einnahmen hervorsprudeln werden. Dies sehen die ''Höckonen'' natürlich nicht sonderlich gerne und hegen dann noch den Verdacht, dass die Beiden auch noch ihren ''falschen und richtigen Rasen'' zertreten hätten. Ein solcher Verdacht reichte zu der Zeit aus, um jemanden im Rahmen des einfachen Verfahrens ohne Beteiligung der [[Öffentlichkeit]] an die nächste Marterdüne zu binden. ''Alpakatschi'' und ''Trampler'' gelingt es jedoch, nach einem wilden Hin und Her die [[Flucht]] zu ergreifen. Um die Schulden doch noch irgendwie begleichen zu können, muss ein guter [[Planwirtschaft|Plan]] her. Auf die [[Hilfe]] von ''Peter Zwieback'' kann man jedenfalls nicht zurückgreifen und so kommt man schnell auf die [[Idee]], nach dem verlorenen ''Schuh des Pharaos (Tut nix zur Sache)'' zu suchen. Doch wegen unzureichendem [[GPS]]-Empfang [[:Bild:Tomtomerror.jpg|spielt leider das Navigationssystem verrückt]] [[und]] der einzige [[Ausfahrt|Ausweg]] besteht darin, nach Stückchen einer ur[[alt]]en [[Karte]] suchen ...
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