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== Kompressionsverfahren == [[Bild:Liquid_fritz.jpg|thumb|Universeller digitaler Flüssigkeitswandler mit Ethernet- und Gardena-Anschluss]] Der von der ISO vor fünf Jahren verabschiedete [[Standard]] zur Materiekompression sieht verschiedene Verfahren vor, mit denen digitalisierte Materie komprimiert werden kann. Die beiden wichtigsten wurden von der DOEG innerhalb einer fünfjährigen Internationalen Studie erarbeitet. Diese sind: Transcoding-Ryalin Luminant Motion Particular Expert Group 1, Layer 3, kurz: Tryl-MP3 Transcoding-Ryalin De-luminant Joint Particular Expert Group, kurz: Trydl-JPEG Beide Formate sind [[verlust]]behaftet. Tryl-MP3 eignet sich vorwiegend für durchsichtige Materialien (z.B. [[Wasser]], [[Glas]], [[Sauerstoff]]), während Trydl-JPEG auf die Kompression undurchsichtiger Stoffe ausgelegt ist (z.B. alle nicht durchsichtigen Flüssigkeiten, sowie die allermeisten festen Lebensmittel oder Arbeitsmaterialien). Allgemein kann gesagt werden, dass Trydl-JPEG das am häufigsten angewendete Kompressionsverfahren überhaupt ist. Daneben wurden von der ISO spezielle Kompressionsverfahren für problematische Stoffe entwickelt, so z.B. für Granit, [[Brennstab|Brennstäbe]] in AKWs oder auch [[Erdöl]]. Insbesondere letztgenanntes hat in den vergangenen Jahren zahlreichen Forschern Kopfzerbrechen bereitet, da die atomare Struktur von Erdöl so unregelmäßíg ist, dass eine Kompression nur mit erheblichen Verlusten im Funktionsumfang erreicht werden kann. So ist es unterhalb einer Datenrate von 850 kBit/Barrel nicht mehr möglich, das Rohöl zu Benzin weiterzuverarbeiten. Zudem bilden sich bei der Verbrennung von zu stark komprimiertem Erdöl deutlich sichtbare Artefakte, die innerhalb kürzester Zeit die Kamine verstopfen können. Da ein Liter Erdöl unkomprimiert jedoch gegen 10 GB an Speicherplatz benötigt, sind die meisten heutigen Datenleitungen mit der Übertragung völlig überfordert. Große Hoffnungen werden hier in das jüngst von Sony entwickelte Flüssiglicht-Leitungsverfahren gesetzt. Die bisherigen Normal-Glasfaserkabel waren vor allem in den [[USA]] während der vergangenen Wintermonate wieder überlastet, da allein das digitalisierte Erdöl über 90 Prozent des gesamten Datenstroms auf den öffentlichen Netzen ausmachte. Gemäss Erhebungen des DEZA laden sich bereits mehr als 10 Prozent der Bevölkerung in den Staaten ihr [[Heizölrückstoßabdämpfung|Heizöl]] von den [[FTP]]-Servern der Lieferanten herunter. (Die Datenmengen der großen Erdölfirmen sind bislang nicht erfasst, da diese alle über private Leitungen verfügen.) Die Kompression von [[Benzin]] und [[Diesel]] verläuft gegenüber derjenigen des Erdöls erheblich einfacher, jedoch ist hier aufgrund der erforderlichen Menge nach wie vor bei den meisten Fahrzeugen kein direct-streaming möglich. Lediglich kleine Personenfahrzeuge mit niedrigem Energieverbrauch (z.B. VW Beetle) erlauben in den neusten Modellen eine Teilspeisung über das Internet. Man darf jedoch nicht vergessen, dass allein in der Automobilbranche durch die MDW innerhalb der letzten Jahre bedeutende Verbesserungen erzielt werden konnten. So konnte der Hubraum durch den Umstieg vom Realtank auf Festplattenspeicher bei den meisten PKWs um 30 Prozent vergrößert werden. Durch das von der ISO verabschiedete spezielle Kompressionsverfahren für Leichtbenzin (das so genannte wiederholbare Karnasitäts-Verfahren, kurz WKV) lassen sich auf einer 500-GB-Festplatte bis zu 280 Liter Benzin speichern.
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