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Version vom 11. August 2007, 23:03 Uhr
Beim Egoismus handelt es sich um eine uralte Religion, die auch heutzutage noch in vielen Gebieten der Erdscheibe ausgeübt wird. Besonders viele Egoisten findet man in Deutschland, da 99% der Deutschländer Egoisten sind. Aber auch in Bayern, England und auf der Unterseite der Erde ist Egoismus weit verbreitet.
Geschichte
Schon bei den alten germanischen Kamelen war es so, dass jedes Kamel ausschließlich an sich selbst denkt. Anderen Kamelen wurde damals nicht geholfen, sodass diese wenn sie Aufgrund ihres Alters, Verletzungen oder Behinderungen nicht mehr genug Nahrungsmittel auftreiben konnten aus der Herde ausgeschlossen wurden und sterben mussten. Im laufe der Jahrhunderte kamen hohe Kameltreiber an die Macht, die den Kamelbauern Nahrungsmittel abnahmen ließen und damit ein tolles Leben führen konnten, während die Bauern hungern mussten. Nach mehreren Bauernaufständen wurde die Demokratie eingeführt. So konnte das Kamelvolk nun entscheiden, wer als Kameltreiber gewählt wird. Bei zu egoistischen Entscheidungen wurde bei der nächsten Wahl ein anderer Kameltreiber gewählt. Nach einer Unterbrechung während dem 2. Wurstkrieg wurde die Demokratie gefestigt, die Kamele bekamen gute Arbeitsplätze und der Egoismus schien abgeschafft. Ein Irrtum, denn in den 1990er Jahren zeigte sich dann, dass sich die aktuellen Kameltreiber wieder egoistisch benehmen. Ein Kanzlerkamel ließ sogar Ostdeutschland fluten, damit es wieder gewählt wird. Die Kameltreiber aus der Politik stecken nun viel Geld von den Kameltreibern aus der Industrie ein, damit diese ohne Hindernisse die Arbeitsplätze der kleinen Kamele abbauen oder ins Ausland verlagern dürfen und andere Sonderrechte wie Lohnerhöhungen von 75% bekommen, während den kleinen Kamelen der Lohn gekürzt wird, da es der Firma ja so schlecht geht.
