Enifant

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 10. Mai 2021, 23:05 Uhr von 92.212.34.219 (Diskussion)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein Enifant mit besonders prächtigem Rüssel

Die Enifanten (Eniphantidae, von lateinisch eniphantus) gehören zur Familie der Rüsseltiere, genauer noch zu einer lautstarken Unterart derselben, der Klasse der Rüsselseuchler.

Die Enifanten sind nicht die größten lebenden Landtiere, dafür aber mit Abstand die lautesten. Sie unterscheiden sich stark in Form und Größe von ihren Artgenossen, dem Afrikanischem Elefanten, dem Asiatischem Elefanten und dem Menschen. Hierbei ist besonders der Unterschied am Rüssel hervorzuheben, der sehr viel größer und röter ist, sowie ohrenbetäubende Laute erzeugen kann.

Beschreibung und Verhalten[bearbeiten]

Enifanten ähneln äußerlich stark dem Menschen (Homo sapiens), bei näherem Hinsehen erkennt man aber den deutlich hervorgetretenen und geröteten Rüssel, an der Stelle einer Nase. Dieser erzeugt laute, beängstigende Geräusche, wenn der Enifant ihn einsetzt. Häufig benutzt er hierzu ein Papiertaschentuch, welches er sich vor die Nasenlöcher hält und sie damit abwechselnd zudrückt und schnaubt, um mit beiden jeweils ein möglichst lautes Geräusch erzeugen zu können (Orgeleffekt). Einige primitive Arten des Enifanten verzichten hierbei auf das Taschentuch und nutzen stattdessen die bloßen Hände oder den Pulloverärmel. Diese gelten aber als gefährdete Arten und treten nur noch selten auf. Schuld daran tragen wohl hauptsächlich die Taschentuchfirmen, die in jedem Supermarkt ihre Ware zu Schleuderpreisen vertreiben, so dass die meisten Enifanten nicht widerstehen können.

Verbreitung[bearbeiten]

Enifanten leben auf der ganzen Welt verbreitet, treten aber in kälteren Regionen am häufigsten auf. Studien zufolge wurde eine schlagartige Zunahme des Enifanten in den Herbst- und Wintermonaten festgestellt. Häufig tritt er auch in Gruppen auf, besonders an Orten mit hoher Populationsdichte.

Nur in Japan kommen in der Natur keine Enifanten vor. Dort sind sie verpönt, die lauten Rüsselgeräusche gelten als unhöflich. Gelegentlich sieht man dort ein paar ausgewilderte Exemplare aus Europa oder Amerika, doch werden diese weitestgehend von ihren Artgenossen gemieden.

Nahrung und Fortpflanzung[bearbeiten]

Enifanten benötigen an sich keine besondere Nahrung, jedoch sind die Lebensumstände zur gesunden Entwicklung von größter Bedeutung. Am besten gedeihen und verbreiten sie sich in feucht-kaltem Klima oder in stark pollenbelasteten Gebieten. Ohne diese Vorraussetzungen haben Enifanten kaum Überlebenschancen.

Bekämpfung[bearbeiten]

Zur Bekämpfung von lästig gewordenen oder zu lauten Enifanten wird am häufigsten Hustensaft eingesetzt. Meistens bildet sich der Rüssel innerhalb von 3-7 Tagen vollständig zu einer Nase zurück. Bis dahin sollte der Enifant aber niemals ausgeschimpft werden, wenn er zu tröten beginnt, denn es liegt in seiner Natur und er kann den Drang nicht unterdrücken.

800px-Alce svg.png 15 zufallsgenerierte 800px-Alce svg.png Kamelopedische Exoten 800px-Alce svg.png aus Flora und Fauna 800px-Alce svg.png

Element, derEnifantErdachseFieselgrulmImaginärer HolzackerstrauchJungfräuliche NapfschneckeKrasse MuräneKühlschreckeMassenvernichtungsaffeNachteuleQuantenschmetterlingWikakakaduWolpertingerZahnsteinZitronenerdbäre