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Aktuelle Version vom 28. Juli 2018, 15:18 Uhr
Prinzessin Eskaliert war eine junge Klingonenkaiserin, die gleich nach ihrer (doch sehr blutigen) Thronübernahme von ihrem Vater, mit einem Heer durch die Galaxie reiste, um, wie sollte es bei einer jungen Kaiserin anders sein, mal ordentlich einzukaufen. Warpantrieb, Lichtschwert und Rückwärtseinparken waren schon erfunden, nur das bezahlen hatten die Klingonen noch nicht für sich entdeckt. So überfiel und unterjochte sie mit ihren Truppen die Hälfte der bekannten Sonnensysteme ihrer Zeit.
Aus ihrem Wirken entstanden sämtliche schwarze Löcher des Universums weil sie alle verfügbaren und lieferbaren Kleidungsstücke auf Kleiderschrankplaneten horten ließ und all diese Sammmlungen kollabierten einzeln zu dem uns bekannten Phänomen, dem Schwarzschrank-Loch.
Ihr ruhmloses Ende fand die Prinzessin in der Kleiderbügel-Galaxie, als man sie auf einem Einkaufsplaneten, dessen Ringe man als Parkplätze verwendete, in eine einfache Umkleidekabine lockte, die eine zusätzliche Tür hatte und mit unwiderstehlichen Sonderangeboten drapiert war. Doch dieser Eingang führte in das ausgehöhlte Innere des Planeten, welches in einem verzweigten Labyrinth endete das mit attraktiven Lockangeboten durchsetzt war. Dorthin verschwand die junge Prinzessin und ihre Leibwächter und wenn sie nicht gestorben ist, so shoppt sie wohl noch heute.
Als Eskalation bewertet man noch heutezutage, wenn eine junge Frau mit viel mehr Kleidung als nötig von Shoppen nach Hause kommt und Szenen einer Ehe ins Unerbittliche abgleiten, denn das gefährliche dabei ist: in einen Schrank passt immer noch was rein!
Siehe auch: Shopping | Kleiderschrank | Kleider | Angebot und Nachfrage
