Euklitorische Axiome

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Euklitoris bei der morgendlichen Fingerakrobatik

Die Euklitorischen Axiome, benannt nach Euklitoris (ca. 360 v. Chr. bis ca. 280 v. Chr.), beschreiben zuvorderst unmittelbar einleuchtende Grundsätze oder Naturgesetze, die jedes Kamel apriorisch für wahr befindet.

Als Mathematiker und hervorragender Anatom postulierte er in einem Anfall geometrischer Frivolität:

Der Satz vom Inzest

Wenn eine Stute s beim Ritt auf zwei Hengsten g und h bewirkt, dass diese beim Ritt auf der Stute s in einem schmaleren Winkel αあるふぁ und βべーた enger zueinander stehen als vermutet, und die Kreise dann kleiner und kleiner werden, dann treffen sich die beiden Hengste g und h auf der Stute s, auf der sie ein Verwandtschaftsverhältnis bilden. Treffen also zwei Hengste gleicher Abstammung auf eine Stute s und schwängern diese, so dass sie ein verkrüppeltes Jungfohlen auswirft, dann spricht man auf der einen Seite von Inzest und auf der anderen Seite von einer Stute s, die von zwei Hengsten zu einer Dreiecksbeziehung eingeschlossen ist; auch wenn zwei dazwischen liegende Winkel kleiner als 180° sind.

Der Euklitorische Algorithmus

Wenn man eine Klitoris und eine andere vor sich liegen hat, von denen eine kleiner und insgesamt etwas knubbeliger als die andere ist, dann weiß man auch ohne eingehendes Studium der Mathematik, was zu tun ist. Und auch wenn man eine größere Gruppe mehrerer Klitorides betrachtet und sich von innen her wohl fühlt, dann ist es völlig gleichgültig, dass es unendlich viele Primzahlen gibt - außer man möchte die eine Klitoris mit einem andern teilen, dann könnte man zurecht als größter gemeinsamer Teiler gelten.

Die Euklitorische Musiktheorie

Wenn man gemäß obigen Axiomen nun zusätzlich die Reibung einer oder mehrerer Klitorides veranlasst, so darf man (danach) nicht sang- und klanglos verschwinden, denn zum guten Ton gehört es auch, dass die Klitoris weder in zwei noch in mehrere gleiche Teile teilbar ist. Sollte man eine Schnittmenge s aus einer Klitoris k eruieren, werde man bei halbwegs wachem Verstand feststellen, dass hierin sämtliche Harmonie verloren geht und die Klitoris zu nichts mehr nütze ist.

Inkongruenz zweier Genitalhöcker

„Während meiner Betrachtungen eines weiblichen und eines männlichen Genitalhöckers, kam ich zu dem spontanen Schluss, dass es fleischliche Dualkongruenzen nur bei Frauen geben kann und ich war gar sehr betrübt ob der Irrationalität meiner Wurzel.“

„Über die Teilung der Figuren habe ich zwar sehr vieles geschrieben, aber nicht die geringste eigentliche Ahnung davon. Ich weiß nur, dass mein Weib die Scheidung will.“
– Euklitoris über sich selbst

Zur Etymologie

Euklitoris aus dem Griechischen von eu~ - gut, richtig, leicht, schön und Klitoris, ebenfalls aus dem Griechischen κλειτορίς, neugriechisch κλειτορίδα „kleiner Hügel“ ergibt in der Summe: Guter kleiner Hügel von Alexandria. Es bestätigt sich also auch hier die Redewendung „Nomen est Omen“.