Extraterrestrisch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Extraterrestrisch''' ist die Bezeichnung für überirdisch gutes Antennen[[fernsehn]]. Häufig wird fälschlicher Weise aber auch ein außerordentlich guter Fernsehempfang als ''extraterrestrisch'' bezeichnet. Die Fach[[welt]] nennt guten Fernsehempfang hingegen zumeist ''DVB-T'' ('''D'''er '''V'''ersehempfang ist '''B'''esser als '''T'''errestrischer). Der deutlichste [[Unterschied]] zum terrestrischen Fernsehn besteht, wie man schon vermuten kann, nämlich darin, dass die [[Bild]]- und [[Ton]]übertragung nicht erdgebunden ist. Das terristrische Fernsehn erfordert unzählige Kabel, die nur selten im [[Boden]] verlegt sind, sondern meistens per Überlandleitung von Mast zu Mast die [[Landschaft]]en verschandeln. Die im Boden verlegten [[Kabel]] werden zusätzlich immer wieder durch [[Maulwurf|Maulwürfe]] oder [[Erdbär]]en geschädigt, was zumeist den Empfang tagelang einschränkt. Begabte Techniker können statt Antennen auch Schüsseln verwenden und erhalten garantiert einen zufriedenstellenden Empfang, es sei denn, dass [[SIE]] versehentlich eine Salatschüssel verwenden, die aus [[Stoff|Kunststoff]] besteht. Noch schlechter als der terristrische Empfang ist der öffentlich Empfang, der [[Hartz IV]] - Empfang z.B. weist die höchste Unzufriedenheitsrate bei den [[Kunde]]n auf. | + | [[Datei:Strommast.hetlingen.gesamt.wmt.jpg|thumb|350px|right|Hier erkennt man den optische [[Schaden]], der Landschaften durch Verlegung von mastgebundenen terrestrischen Übertragungs[[weg]]en entsteht.]][[Datei:Strommast.jpg|thumb|350px|right|Dies Bild zeigt eine [[Stelle]], an der das Kabelfernsehn unterirdisch weiterver[[42-Meter-Lauf|läuft]].]]'''Extraterrestrisch''' ist die Bezeichnung für überirdisch gutes Antennen[[fernsehn]]. Häufig wird fälschlicher Weise aber auch ein außerordentlich guter Fernsehempfang als ''extraterrestrisch'' bezeichnet. Die Fach[[welt]] nennt guten Fernsehempfang hingegen zumeist ''DVB-T'' ('''D'''er '''V'''ersehempfang ist '''B'''esser als '''T'''errestrischer). Der deutlichste [[Unterschied]] zum terrestrischen Fernsehn besteht, wie man schon vermuten kann, nämlich darin, dass die [[Bild]]- und [[Ton]]übertragung nicht erdgebunden ist. Das terristrische Fernsehn erfordert unzählige Kabel, die nur selten im [[Boden]] verlegt sind, sondern meistens per Überlandleitung von Mast zu Mast die [[Landschaft]]en verschandeln. Die im Boden verlegten [[Kabel]] werden zusätzlich immer wieder durch [[Maulwurf|Maulwürfe]] oder [[Erdbär]]en geschädigt, was zumeist den Empfang tagelang einschränkt. Begabte Techniker können statt Antennen auch Schüsseln verwenden und erhalten garantiert einen zufriedenstellenden Empfang, es sei denn, dass [[SIE]] versehentlich eine Salatschüssel verwenden, die aus [[Stoff|Kunststoff]] besteht. Noch schlechter als der terristrische Empfang ist der öffentlich Empfang, der [[Hartz IV]] - Empfang z.B. weist die höchste Unzufriedenheitsrate bei den [[Kunde]]n auf. |
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