Extraterrestrisch

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hier erkennt man den optische Schaden, der Landschaften durch Verlegung von mastgebundenen terrestrischen Übertragungswegen entsteht.
Dies Bild zeigt eine Stelle, an der das Kabelfernsehn unterirdisch weiterverläuft.
Extraterrestrisch ist die Bezeichnung für überirdisch gutes Antennenfernsehn. Häufig wird fälschlicher Weise aber auch ein außerordentlich guter Fernsehempfang als extraterrestrisch bezeichnet. Die Fachwelt nennt guten Fernsehempfang hingegen zumeist DVB-T (Der Versehempfang ist Besser als Terrestrischer). Der deutlichste Unterschied zum terrestrischen Fernsehn besteht, wie man schon vermuten kann, nämlich darin, dass die Bild- und Tonübertragung nicht erdgebunden ist. Das terristrische Fernsehn erfordert unzählige Kabel, die nur selten im Boden verlegt sind, sondern meistens per Überlandleitung von Mast zu Mast die Landschaften verschandeln. Die im Boden verlegten Kabel werden zusätzlich immer wieder durch Maulwürfe oder Erdbären geschädigt, was zumeist den Empfang tagelang einschränkt. Begabte Techniker können statt Antennen auch Schüsseln verwenden und erhalten garantiert einen zufriedenstellenden Empfang, es sei denn, dass SIE versehentlich eine Salatschüssel verwenden, die aus Kunststoff besteht. Noch schlechter als der terristrische Empfang ist der öffentlich Empfang, der Hartz IV - Empfang z.B. weist die höchste Unzufriedenheitsrate bei den Kunden auf.

Siehe auch.png Siehe auch:  Fernseher, Sehen