Bearbeiten von „Fischstäbchen“
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Kulturgeschichtliche Bedeutung der Fischstäbchen | Kulturgeschichtliche Bedeutung der Fischstäbchen | ||
− | Bei den | + | Bei den Inuit, den jeseits des nördlichen Polarkreises lebenden indigenen Nordamerikanern, stellte sich das fischstäbchentypische Geschmackserlebnis für die typische fünfköpfige Familie in einem Iglu in der Regel NICHT ein. Denn diese auch "Eskimo" genannten Menschen essen gefrorenen Fisch gefroren und konnten bei Fischstäbchen keinen Fischgeschmack feststellen. Als einer von ihnen am 9. September 2001 einen "chinesischen Glückskeks" aus Deutschland mitbrachte, begannen die Inuit ihre eigenen Fischstäbchen zu entwickeln. Diese bestehen nur noch aus der knusprigen Hülle aus Goldfisch. Innendrinnen ist ein Zettel eingebacken, auf den ein Vers gedruckt ist, ein sogenannter '''Fischstabreim'''. Hier ein paar beliebte Beispiele: |
*''Schuppen sind der Flunder Haar - ist die Welt nicht wunderbar?'' | *''Schuppen sind der Flunder Haar - ist die Welt nicht wunderbar?'' | ||
*''Buttje, Buttje in der See, komm ruff, s'gibt Ostfriesentee.'' | *''Buttje, Buttje in der See, komm ruff, s'gibt Ostfriesentee.'' | ||
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[[Kategorie:Fische]] | [[Kategorie:Fische]] | ||
[[Kategorie:Zusammenrottung]] | [[Kategorie:Zusammenrottung]] | ||
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