Forum:Kamelopedia bei Alterskontrolle gesperrt: Unterschied zwischen den Versionen

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:::::: Wer steckt hier seinen Huf in dein Sitzorgan? Ich etwa? Das müsstest du schon ein bisschen genauer erklären. Wir haben zum Thema Krieg verschiedene Meinungen, aber ich meine, dass ich mich dir gegenüber nicht im Ton vergriffen habe. Vielleicht hast du ja ein Problem damit, dass ich überhaupt eine andere Meinung zu diesem Thema habe als du. Bist du vielleicht Soldat von „Beruf“?-- [[Kamel:Sloyment|Sloyment]] ([[Kamel Diskussion:Sloyment|Diskussion]]) 02:41, 18. Jun. 2022 (NNZ)
 
:::::: Wer steckt hier seinen Huf in dein Sitzorgan? Ich etwa? Das müsstest du schon ein bisschen genauer erklären. Wir haben zum Thema Krieg verschiedene Meinungen, aber ich meine, dass ich mich dir gegenüber nicht im Ton vergriffen habe. Vielleicht hast du ja ein Problem damit, dass ich überhaupt eine andere Meinung zu diesem Thema habe als du. Bist du vielleicht Soldat von „Beruf“?-- [[Kamel:Sloyment|Sloyment]] ([[Kamel Diskussion:Sloyment|Diskussion]]) 02:41, 18. Jun. 2022 (NNZ)
::::::: Es gab mal einen großen Unterschied zwischen der Stupi und der Kamelo: Ein Artikel in der Kamelo konnte von jedem bearbeitet werden. In der Stupi galt irgendwie eine Form des Eigentums an den eigenen Artikeln, fremde Edits mussten erst ausdrücklich erlaubt werden. Das alte Kamelo-Prinzip war besser, weil es Team-Work war; Artikel in Feinheiten verbessert wurden oder sogar umfangreich ausgebaut (nur leicht gebremst gegen Verwässerung). Es hatte auch den Vorteil, dass die Herde seltene, in extreme Richtungen abgleitende Artikel abschwächen konnte. Nicht immer erfolgreich und oft entgegengesetzt zur Erstveröffentlichung, aber so etwas muss ich eben hinnehmen auch wenn ich da anderer Meinung bin. Jetzt? Einen Artikel verbessern zu wollen ist in der Kamelo derzeit genauso erfolgreich, wie in der Stupi. Jetzt ist ein nicht Team-fähiger Scheißefresser so stolz auf seine Exkremente, dass er alles revertiert, was andere Herdenmitglieder editieren. Solche Reverts sind definitiv ein Arschtritt und und führen dazu, dass er seine Kamelopedia alleine weiterführen wird. Irgendwann braucht man dann tatsächlich eine Wikipedia, um nachzulesen, was denn mal die Kamelopedia war.
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::::::: Es gab mal einen großen Unterschied zwischen der Stupi und der Kamelo: Ein Artikel in der Kamelo konnte von jedem bearbeitet werden. In der Stupi galt irgendwie eine Form des Eigentums an den eigenen Artikeln, fremde Edits mussten erst ausdrücklich erlaubt werden. Das alte Kamelo-Prinzip war besser, weil es Team-Work war; Artikel in Feinheiten verbessert wurden oder sogar umfangreich ausgebaut (nur leicht gebremst gegen Verwässerung). Es hatte auch den Vorteil, dass die Herde seltene, in extreme Richtungen abgleitende Artikel abschwächen konnte. Nicht immer humoristisch erfolgreich und oft entgegengesetzt zur Erstveröffentlichung, aber so etwas muss ich eben hinnehmen auch wenn ich da anderer Meinung bin. Jetzt? Einen Artikel verbessern zu wollen ist in der Kamelo derzeit genauso erfolgreich, wie in der Stupi. Jetzt ist ein nicht Team-fähiger Scheißefresser so stolz auf seine Exkremente, dass er alles revertiert, was andere Herdenmitglieder editieren. Solche Reverts sind definitiv ein Arschtritt und und führen dazu, dass er seine Kamelopedia alleine weiterführen wird. Irgendwann braucht man dann tatsächlich eine Wikipedia, um nachzulesen, was denn mal die Kamelopedia war.
 
::::::: Der zweite Effekt ist: bei einer sehr umfangreichen Herde konnte man ins Extreme abgleitende Artikel, wie Thatcher-News oder später Merkel-News einfach nur stirnrunzelnd tolerieren, weil sie im Gesamtwerk keinen großen Umfang einnahmen. Aber jetzt sind Artikel dieser Qualität überwiegend die Norm und da finde ich diese Alterskontrolle schlicht angemessen. --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 08:23, 18. Jun. 2022 (NNZ)
 
::::::: Der zweite Effekt ist: bei einer sehr umfangreichen Herde konnte man ins Extreme abgleitende Artikel, wie Thatcher-News oder später Merkel-News einfach nur stirnrunzelnd tolerieren, weil sie im Gesamtwerk keinen großen Umfang einnahmen. Aber jetzt sind Artikel dieser Qualität überwiegend die Norm und da finde ich diese Alterskontrolle schlicht angemessen. --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 08:23, 18. Jun. 2022 (NNZ)

Version vom 18. Juni 2022, 07:39 Uhr

H 15.gif Forum > Kamelopedia bei Alterskontrolle gesperrt
Hinweis: Dieser Fred wurde seit 649 Tagen nicht bearbeitet. Dieser Fred ist offiziell versandet - die Diskussion damit Geschichte. Bitte nichts mehr hinzufügen.
Bei Bedarf dann halt einen neuen Fred starten oder diesen notfalls reanimieren.

Hinweis von einem seit einiger Zeit Exilanten: Die Kamelopedia schafft es momentan nicht durch die Alterskontrolle für 12-Jährige in den Microsoft Kinderschutzfunktionen von Windows 10/11/Edge-Browser - "Family Safety". Muss nicht nur inhaltlich begründet sein, sondern kann auch mit dem fehlenden HTTPS-Zertifikat zusammenhängen. 2003:e7:7723:ed01::7 04:32, 6. Jun. 2022‎

Darauf hab ich auch schon hingewiesen: Vordergründig braven, in Wirklichkeit nur neugierigen Kids haben die Eltern die Kindersicherung der Internetkontrolle am Familien-PC schon gelockert, aber dafür auch für sich selber aus Sicherheitgründen die "HTTP ohne S = unsicher"-Sperre des Browsers gesetzt. Also bezüglich des schon vor längerem vom Exilanten kundgetanen Vorkommens der Kamelo in einer bekannten Kindersicherungssperrliste können brave Kids etwaige Lockerung der Kindersicherung zumeist nicht nutzen, um an die Kamelo ranzukommen. Dazu müssten sie schon pfiffiger sein, und überdies überhaupt auch Kenntnis sowohl von HTTP/HTTPS-Unterschied besitzen, als auch von der Kamelopedia, deren Bekanntheitsgrad allerdings begrenzt ist. Vielleicht hätten wir in Werbung statt einen neuen Server investieren sollen. Plus HTTPS.
Das soll jetzt nicht heißen, dass das jetzt so sein müsste, aber zu denken geben, wie mit HTTPS weiter verfahren werden könnte. Und das garnicht in Hinblick auf Kinder unter 12. Kinder ab 12 entwickeln kritisches Denken und können folglich manche ungerade Fünf in der Kamelo eher entdecken, also mit unseren und des Exilanten Werken darinnen besser umgehen. Im Übrigen wurde editorisches Eindringen von Kids in die Kamelo nicht selten der Stempel "Privatkram" verpasst und die hinterlassenen Spuren unter die Pyramide gekehrt. Hätten wir mehr Pädagogen in der Kamelo gehabt, gäb es heute bestimmt eine Kamlo für Kinder. Pädagogisch nicht wert- aber sinnvoll! Kamelurmel (Diskussion) 17:31, 6. Jun. 2022 (NNZ)
Ich weiß nicht, ob ich mit dem Exilanten gemeint bin. Derer gibt es mehrere, so wie auch das Thema TLS-Verschlüsselung nicht von mir allein angesprochen wurde. Das Thema Jugendschutzfilter hat uns früher schon beschäftigt. Da spielen sicherlich auch die Pornobildchen eine Rolle, die nur vordergründig gelöscht noch jahrelang im Wiki-Papierkorb herum lagen. "Dank" der keywordgespickten Usernamen jener Porno-Uploader geben unsere Versionslogbücher den Jugendschutzfiltern auch heute noch reichlich Grund, uns für fortpflanzungswütig zu halten.
Was die Modernisierung der Kamelo angeht, haben ja auch mehrere Kamele viel Arbeit rein gesteckt. Die traurige wie frustrierende Erkenntnis ist: Wir sind zusammen einen Marathon durch die Wüste gelaufen, haben Geld ausgegeben und sind zwei Meter vor dem Ziel in eine wilde Klopperei geraten. Wie so manche Comicfigur in ähnlichen Situationen hab ich dann die Ziellinie auf dem Boden liegend vermessen und mit der raushängenden Zungenspitze ganz knapp nicht mehr erreicht. Buchstäblich um Millimeter verpasst, weil lokal habe ich (mit älterem Datenbestand) eine voll funktionsfähige Version mit moderner Software laufen, die optisch nur noch in Nuancen vom Original zu unterscheiden ist.
Ich kann nur sagen: Die Kamelo war für mich viel mehr als meine private Meckerecke und Zeitvertreib. Ich hab gerne auch im Hintergrund viel Zeit rein gesteckt, weil sie mir wichtig war. Am Ende fehlte mir einfach die Kraft, die beiden Server zu pflegen, Software zu schreiben, hin und wieder einen wi[n|t]zigen Text zu verfassen und auch noch gegen die wilde Klopperei in diversen Diskuseiten anzureden. Der Softwarestand auf dem neuen Server ist gar nicht schlecht, es lohnt sich immer noch daran zu arbeiten. Er ist immer noch online, ich hab grad mal rein geschaut. Nur ich kanns nicht mehr, meine Zeit ist leider hier wie da nur allzu endlich geworden.
--WS (Irgendwann zwischen Gestern und Morgen) (NNZ)
Unsere Exilanten sind diejenigen Emigranten, die momentan weit weg sind, aber deren Herz noch immer an der Kamelopedia hängt, also anders als reine Emigranten, die etwas hinter sich gelassen haben, und Punkt. Wenn du, WS, derjenige wärest, der gemeint ist mit dem "seit einiger Zeit Exilanten", dann hättest Du ja dieses Forumthema selber eröffnet, aber das scheinst Du ja gerade nicht zu haben.
Ich habe gerade nocheinmal die beiden harten Diskussionen Genderwahn und Dromine Revue passieren lassen - tragischer Verlauf, aber mit u.U. einem Urgrund: Ukrainekrieg fressen Seele auf. Nur ein Beispiel für die Dissonanzen: Begrifflichkeiten tauchten auf, die von anderen als ideologisch infragegestellt wurden, etwa "gesunder Patriotismus". Gesund ist durchaus, das zu reflektieren: Ist es etwa "gesunder Partriotismus", wenn bei einem typischen American-Football-Spiel zunächst jemand die Nationalhymne singt und dann noch Kriegsflieger einen Schauflug übers Stadion machen? Nein, das us-amerikanische Sportgroßveranstaltungsritual taugt als patriotisches Ding wenig, weil es zu oberflächlich ist - hinter der Fassade wirkt die innere Zersetzung der im Grunde durchweg konservativen USA durch Teaparty, Breitbart und Donald Trampeltier immer noch nach.
Patriotismus heißt auf Deutsch Vaterlandismus und muss uns daher, ganz furztrocken formal sachlich betrachtet, tatsächlich vollkommen absurd vorkommen - soviel Gendern ist kein Wahn, sondern geistige Hygiene: Nicht Vaterland, nicht Mutterland, allenfalls Heimat kann ein Land sein. "Doppelte Staatsbürgerschaft" ist ein Beispiel dafür, dass Menschen im Laufe ihres Lebens auch zwei oder mehr Heimaten haben können. Oder sie erklären wie die Kamele die ganze Welt zu ihrer Heimat.
Und was dem einen seine Idee von "gutem Patriotismus" ist, ist dem anderen sein Pazifismus. Folgen wir der Lehre von Militärtheoretiker Clausewitz, dann haben wir Pazifismus. Der sagt nämlich, ein Angriff, dem sich keine Verteidigung entgegenstellt, ist kein Krieg. Also, sagt der Pazifismus, darf Russland alles erobern was es will, sogar Hamburg. Schuld am Krieg sind ja nur diejenigen, die sich gegen den Feldzug wehren. Das ist jedenfalls die clausewitzsch-sloymentsche Auffassung von Pazifismus: Unterwerfe dich. Insofern müssen wir IMHO die von konservativen Kreisen so hochgelobte Lehre des Bellizisten Clausewitz vollkommen verwerfen, denn:

Russland allein macht diesen Krieg. Kamelurmel (Diskussion) 14:44, 9. Jun. 2022 (NNZ)

Okay, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu:
  • Was Microsoft, Amazon, Google etc. von der Kamelopedia halten, ist mir ziemlich schnurz. Microsoft legt nirgends seine Kriterien offen. Also kann man auch nicht klar sagen, warum die Kamelopedia für 12-Jährige gesperrt ist, falls die Info überhaupt stimmt. Wer noch ganz bei Trost ist, installiert sich solche Filter nicht. Schlimmer wäre, man würde einen Rechner kaufen, und der hätte ab Werk schon irgendwelche Zensur-Software vorinstalliert. In den 1990ern haben 12-Jährige ihren Rechner selbst administriert. Mag sein, dass das heute anders ist und die Eltern ihren Kindern einen Rechner hinsetzen, den sie nicht voll administrieren dürfen, mit dem sie nur Babysachen in einer Sandbox-Umgebung machen dürfen.
  • Zum Thema Ukraine: Aus meiner Sicht hatten wir keine wilde Klopperei. Es gab hier eine lange, auf mehrere Forumsseiten verteilte Diskussion (1. „Ukraine“, 2. „Ukraine2“, 3. „Dromine, quo vadis?“) ausgehend von der Frage, ob es hier eine Solidaritätsbekundung mit dem Staat Ukraine geben sollte. Wenn ich das so nochmal überfliege, denke ich, dass da erstmal kein Ergebnis oder gar Konsens zu erwarten ist, weil die Ansichten einfach zu verschieden sind. Als Klopperei würde ich das aber nicht bezeichnen. Ich fühle mich nicht verkloppt, und ich denke, ich habe auch keinen verkloppt. Ich habe lediglich meinen Standpunkt vertreten, so wie die anderen Diskussionteilnehmer auch. (@Kamelurmel: „Unterwerfe dich“ ist übrigens nicht meine Auffassung.)
  • HTTPS is nice to have, aber ich hab mich damit noch nicht beschäftigt und kann das folglich nicht mal eben so anknipsen. Wenn jemand HTTPS will, sollte er sagen, was dazu Schritt-für-Schritt nötig ist. Macht es überhaupt sinn, das noch vor dem Server-Umzug umzustellen, oder braucht der neue Server dann wieder ein neues Zertifikat? Wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus.
-- Sloyment (Diskussion) 04:09, 14. Jun. 2022 (NNZ)
Manchmal kommt es weniger darauf an, was man sagt, als wie man es sagt. Oder ob man überhaupt etwa sagt, wenn es nichts zur Auflösung eines Problems beiträgt. Es waren drei Kamele, die sich für den neuen Server engagierten: Charly, KamelPatrick und meine Wenigkeit. Die aufgeladene Stimmung seit dem 24. Februar und so manche gegenseitige Vorwürfe haben hier die Stimmung vergiftet. Zumindest empfinde ich das so. Zwei der drei oben genannten waren schon nicht mehr aktiv, sodass ich mich irgendwann fragte: Wozu noch? Dromine, quo vadis? Wozu die Arbeit machen für eine Relokation eines Hufes in mein Sitzorgan als Dankeschön? Ja, sie fehlt mir, die Kamelo. Also die von vor einem Jahr. Nicht die jetzige, wo die bloße Erwähnung der Worte "Gender" oder "Ukraine" den selben Effekt auslöst wie ein Stückchen Hackfleisch ins Piranha-Becken geworfen.
Bzgl. Zertifikat: Bei Letsencrypt wäre es einfach, ein Zertifikat zu revoken und neu zu beziehen. Hier aber kommen teurere bezahlte Zertifikate zum Einsatz. Würde man jetzt ein Zertifikat für den alten Server beziehen, hinge dieses mit einer Laufzeit von 12 Monaten an der IP-Adresse vom alten Server. Man müsste es umständlich über den Kundendienst vom Hostprovider revoken lassen und dann für den neuen Server erneut beziehen. Oder aber der Kundendienst vom Hostprovider müsste dem neuen Server nach einer Umschaltung der Domain auf den neuen Server die ursprüngliche IP-Adresse vom alten Server verpassen. Dann ließen sich die Zertifikate auf Dateiebene auf den neuen Server transferieren. So oder so, es würde Mehraufwand und Zuarbeit vom Hostprovider erfordern, wenn man jetzt noch ein Zertifikat für den alten Server beziehen würde.
-- WS (Irgendwann zwischen Gestern und Morgen) (NNZ)
Wer steckt hier seinen Huf in dein Sitzorgan? Ich etwa? Das müsstest du schon ein bisschen genauer erklären. Wir haben zum Thema Krieg verschiedene Meinungen, aber ich meine, dass ich mich dir gegenüber nicht im Ton vergriffen habe. Vielleicht hast du ja ein Problem damit, dass ich überhaupt eine andere Meinung zu diesem Thema habe als du. Bist du vielleicht Soldat von „Beruf“?-- Sloyment (Diskussion) 02:41, 18. Jun. 2022 (NNZ)
Es gab mal einen großen Unterschied zwischen der Stupi und der Kamelo: Ein Artikel in der Kamelo konnte von jedem bearbeitet werden. In der Stupi galt irgendwie eine Form des Eigentums an den eigenen Artikeln, fremde Edits mussten erst ausdrücklich erlaubt werden. Das alte Kamelo-Prinzip war besser, weil es Team-Work war; Artikel in Feinheiten verbessert wurden oder sogar umfangreich ausgebaut (nur leicht gebremst gegen Verwässerung). Es hatte auch den Vorteil, dass die Herde seltene, in extreme Richtungen abgleitende Artikel abschwächen konnte. Nicht immer humoristisch erfolgreich und oft entgegengesetzt zur Erstveröffentlichung, aber so etwas muss ich eben hinnehmen auch wenn ich da anderer Meinung bin. Jetzt? Einen Artikel verbessern zu wollen ist in der Kamelo derzeit genauso erfolgreich, wie in der Stupi. Jetzt ist ein nicht Team-fähiger Scheißefresser so stolz auf seine Exkremente, dass er alles revertiert, was andere Herdenmitglieder editieren. Solche Reverts sind definitiv ein Arschtritt und und führen dazu, dass er seine Kamelopedia alleine weiterführen wird. Irgendwann braucht man dann tatsächlich eine Wikipedia, um nachzulesen, was denn mal die Kamelopedia war.
Der zweite Effekt ist: bei einer sehr umfangreichen Herde konnte man ins Extreme abgleitende Artikel, wie Thatcher-News oder später Merkel-News einfach nur stirnrunzelnd tolerieren, weil sie im Gesamtwerk keinen großen Umfang einnahmen. Aber jetzt sind Artikel dieser Qualität überwiegend die Norm und da finde ich diese Alterskontrolle schlicht angemessen. --Charly (Diskussion) 08:23, 18. Jun. 2022 (NNZ)