Froscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Januar 2010, 09:35 Uhr

Ein laichender Froscher

Der Froscher froscht. Ein Forscher ist ein besonders forscher Froscher. Dieser laicht auch leicht mal. Noch forscher sind die Forschesten, ein besonders neugieriger Volksstamm in Estland.

Gezielte Froschung geschieht oft in einem Froschungsauftrag. Die der Froschung entstammenden Froschungsergebnisse werden anschließend vorgelegt im Froschungsbericht. Dabei besteht die größte Herausforderung darin, einfache Sachverhalte, die jedes Kamel schon lange weiß, so kompliziert auszudrücken, dass es Niemand mehr versteht. Nach getaner Arbeit gönnt sich der Froscher dann gerne ein Erfroschungsgetränk.

Froscher I. Art

Der Chef von dem Laden.

Die hier dargestellten Froscher, im australiennäheren Teil Deutschlands auch gern Froscherln genannt, froschen auf den Bildern leider relativ wenig erkennbar. Das liegt zum Großteil daran, dass Froschen eine Lautäußerung ist und man die Schallwellen ziemlich schlecht fotografieren kann. Am ehesten sieht man es bei dem kleinen gelben Froscher, der sich gerade vom Laich erlaichtert hat und so starkes Freudengezirpe ausströmt, dass das Blatt daneben ganz verwackelt ist.

Ein müder Froscher

Der müde Froscher auf dem Bild ist noch nicht froschensbereit, da er offenbar seinen täglichen Kaugummi noch nicht erhalten hat, den er dafür braucht, dass er mit seinen Tönen gut vernehmbar froschen kann. So wie er hier aussieht, ist er jedenfalls nicht vernehmungsfähig. Immerhin kann man aus dem Bild auf Anhieb erkennen, warum Kaugummipackungen in der Regel grün sind.

Der punkige Froscher ist als Gegenbeispiel angeführt, weil das immer am leerreichsten ist. Er gehört zur Familie der Stummbeutelfroscher (abwertend oft als Dummbeutelfroscher bezeichnet) und verständigt sich mit farbcodierten Handzeichen. Im Bild ist gerade gezeigt, wie er einer Froscherin mit seinem rechten Blinkauge rot zugeblinkt hat und ihr mit seinem gerade blau gefärbten Knie Andeutungen macht. (Ob er Hans heißt und was er dann mit dem Knie macht, weiß kein Kamel.)

Ein punkiger Froscher

Um es bei diesem kamelösen Bildmaterial trotzdem wissenschaftlich zu präzisieren, sei hiermit festgestellt:

  • je schwerer und größer der Froscher,
  • desto lauter und weiter vernehmbar ist sein Froschen.

Kleinere Exemplare von Froschern piepsen oder zirpen (z.B. Pfleistiftfroscher), die größten Froscher blöken, röhren oder muhen (z.B. der Oxenfroscher).

Ganz besonders eigenartig tönt der Kamelfroscher, der nur deshalb so heißt, weil er wie ein Kamel froscht. Störche, die nach Afrika ziehen und dort Kamele hören, meinen oft, es handele sich um einen Kamelfroscher und legen ihr Raubtierverhalten an den Tag. Durch diese Verwechslung entstehen oft lustige, abwechslungsreiche Begegnungen im wüsten Tierreich, die meist zugunsten der Kamele ausgehen.

Der erste Froscher nach modernem Verständnis war Hirnus Froscus I..

Froscher II. Art

Einfach nur ein Frosch ...

Das Wortbildungssyntagma für den "Froscher" ähnelt nach den Regeln der assoziativen Transformationsgrammatik dem Bildungsgesetz für "Fischer". Ein Fischer ist landläufig (manchmal auch - mit hüfthohen Gummistiefeln - wasserläufig) bekannt als ein Wesen, das - nach eigenem Verständnis - Fische fängt, die meistens mindestens so |-------------------------------------------| lang sind, falls er sie tatsächlich fängt (es sollen Fälle bekannt sein). Logistischerweise ist deshalb ein Froscher II. Art ein Wesen, das Frösche fängt, wo die Frösche aber was gegen haben. Dieses gefährliche Raubtier wird auch als Storch bezeichnet. Am liebsten ist es den Fröschen und den Froschern, die ebenso zur Beute gehören, wenn der Storch sehr laut klappert. Dann kann man ihn mit den Pinselohren gut hören und ihm mit frosch-, fisch- oder kamelartigen Sprüngen entwischen.

Der wissenschaftlichen Vollständigkeit 0,5-er muss noch erwähnt werden, dass das Tier, das Forscher fängt, selbstverständlich als Stroch bezeichnet wird.

Herkunft

Froscher sind eigenartige Lebewesen. Bisher konnte ihre Herkunft noch nicht eindeutig geklärt werden. Manche vermuten, dass sie von Menschen abstammen, aber es werden auch immer wieder Gerüchte laut, dass Froscher vom Kamel abstammen.

Verbreitung

Ihre Neugierde und ihr Froscherdrang lässt sie sich überall hin Verbreiten, sie haben sogar schon die Lebensräume Tiefkühlspinat und Gummibärchentüte erobert, siehe hier.

Ausprägungen

  • Wüstenfroscher
    ... reisen gerne mit einem Jeep in die Sahara oder ähnliche Gebiete und stören dort die friedlichen Kamele in ihrer ursprünglichen Heimat. Weil das Gehirn aller Wüstenfroscher meist schon total weggebrannt ist, sehen sie ständig Phantombilder und bauen ihre Zelte in Wadis auf, wo sie dann ertrinken.
  • Höhlenfroscher
    ... klettern ständig unter der Erde herum und sind meistens an der bleichen Hautfarbe zu erkennen. Siehe auch Grottenolm.
  • Meeresfroscher
    ... sind das Gegenteil von Wüstenfroschern, ständig mit irgendeiner Schaluppe auf den großen Ozeanen dieser Welt unterwegs (z.B.: Steinhuder Meer). Sie wundern sich, wenn ein Unwetter ihr Fünf-Meter-Segelboot in Einzelteile zerlegt.
  • Himmelsfroscher
    Um die wissenschaftliche Ehre der Erfroschung des Himmels zu erlangen, muss ein Froscher erst einmal dorthinkommen. Das stellt bis heute die willigen, wissbegierigen Froscher vor schier unlösbare Probleme, so dass es lediglich einige theoretische Betrachtungen gibt. Der einzige Augenzeuge, Kamel von Nazareth, hat seinerzeit auch nicht viel von da oben erzählt. So bleibt weiterhin nur zu hoffen, dass es eines Tages einigen Froschern doch noch gelingen wird eine Nachricht an die erdgebundenen Leiber zu übermitteln, damit die andauernden Vermutungen und Gegenvermutungen endlich einmal ein Ende haben. Somit gilt weiterhin: es gibt keine echten (praktizierenden) Himmelsfroscher.
  • Ufofroscher
    Ufofroscher Prof. Dr. Grünquapp
    Sie erfroschen mögliche Hinweise auf extraterrestrische Lebensformen. Auch die Erfroschung und Entwicklung intergalaktischer Kommunikationsformen gehört in dieses Froschungsfeld. Der bekannteste Verdrehte dieser Froschergattung ist der berühmte Prof. Dr. Grünquapp (Bild links), der eine auf hellen Kehllauten basierende Kommunikationtechnik (genannt „Quaken“) entwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht hat.
    Mehr zum Thema im News-Archiv: Gespräch mit Außerirdischen sorgt für Furore | Experteninterview zu UFO-Landung
  • Laubfroscher
    Opel Laubfroscher, wegen seiner geschickten Tarnung fast nicht zu sehen.
    Laubfroscher wurden von Opel erfunden, um Laub mit der Laubsäge zu erfroschen. Damit sie dabei nicht beobachtet werden, haben sie sich ein geschicktes Tarnmuster zugelegt, worauf die Militärkamele bösonders neidisch sind. Nur der Tarnkappenbomber kann es noch besser.
  • Wetterfroscher
    Wetterfroscher irren nie, nur das Wetter irrt manchmal. Wetterfroscher arbeiten mit komischen Maßeinheiten und Messinstrumenten, wie zum Beispiel dem Barometer, welcher etwa so lang ist, wie Froscher weit froschen können, der Millibar, die nicht mit Milch funktioniert, und Kelvin halten sie für eine Temperatur, dabei war der nur alleine Zuhause. Da kein Kamel diese Messergebnisse nachvollziehen kann, haben die Wetterfroscher sich eine schlaue Übersetzungsmethode einfallen lassen: Je besser das Wetter werden soll, um so höher klettern sie eine Leiter rauf.

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ArabärBallermann (Tier)ErdachseFriesengeierHommingberger GepardenforelleJungfräuliche NapfschneckeKettensägenhaseKühlschreckeMarschflugdackelNeunschwänzige KatzePanzergrenadineSchneckenbrotblumeSojapaneelofantWikakakaduZahnstein



Siehe auch.png Siehe auch:  Quastenfroscher | Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dassVorlage:GanzGut