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==Hufball== Das '''Hufball''' für [[Kamel]]e wurde im [[Bagdad]] Harun-el-Rashids erfunden. Dabei versuchen Kamelmannschaften, einen [[Rollmops]] mit Huftritten durch das gegnerische [[Tor]] zu befördern. Heutzutage sind gemischte Mannschaften von Paarhufern und Unpaarhufern erlaubt, und [[geschlecht]]lich gemischt sollten die [[Mannschaft]]en auch sein, denn nur dann kommt es bei besonders spannenden [[Spiel]]en auch zu [[Paarung]]en, und zwar sowohl unter den Paarhufern als auch unter den Unpaarhufern. In der Abwehr stehen [[Wildschwein]]e vor dem Tor. In der Suhle der Schweine bleibt der Richtung Tor getretene Rollmops meist liegen, falls er aber weiter rollt, steht als letzte Verteidigungslinie ein [[Mufflon]] bereit als [[Torwart]]. Im Mittelfeld laufen Kamele und Pferde durcheinander. Die Pferde sind es vom [[Polo]] her gewohnt, dass ein [[Prinz]] auf ihrem Rücken die Ballarbeit übernimmt. Also laufen sie nur auf dem Feld herum, um die Gegner zu verwirren. Da der Rollmops es aber nicht als sein [[Glück]] ansieht, das Spielfeld mit einem Hufeisenabdruck zu verlassen, nimmt er vor Pferden immer respektvoll Reißaus. Manchmal sogar in eines der Tore, wodurch 1. Pferde auch manchmal Tore erzielen, und 2. auch Eigentore zustandekommen können. Die passieren den Kamelen nicht so leicht, da sie immer versuchen, den Rollmops mit gezielten Tritten in Richtung gegnerisches Tor zu lenken. Dabei verwirren aber nicht nur die herumlaufenden Pferde, es stehen meist auch noch respekteinflößende [[Nashorn|Nashörner]] auf dem Spielfeld, die die Wüstenschiffe zu umschiffen haben. Als [[Schiedsrichter]] und Schiedsrichterin laufen dazwischen auch noch der [[Stier]] der Heimmannschaft und die [[Kuh]] der Gastmannschaft herum. Wenn es zu bunt wird und beide gleichzeitig muhen, kommt es zur Spielunterbrechung. Ein [[Lama]] muss dann in den Sprachen aller Beteiligten, also näselnd, grunzend, wiehernd, muhend, muffelnd und [[mööepp]]end übersetzen, was Sache ist. Das ist unangenehm wegen der feuchten Aussprache der Lamas. Und als Spielhöhepunkt kann es dabei zur Schiedsrichterpaarung kommen. So ein Zuchtbulle bringt halt Zucht und eine Kuh die Ordnung in dieses so [[lust]]volle Spiel. [[Schaf]]e sind die Cheer-Leader, die vor dem Spiel unter lautem Mähen erstmal den [[Rasen|Spielfeldrasen]] mähen. Ohne diese Vorarbeit kommt es zu langweiligen Spielen, bei denen Pferde grasend im Weg herum stehen. Wenn es hingegen auf dem Spielfeld nichts zu fressen gibt, kommt es eher zu Paarungen. Nach einem guten Spiel ist denn auch bei jeder Mannschaft gleich die Nachwuchsarbeit miterledigt.
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