Funktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit den Übergabeparametern „Mama“, „Lust“ und „Fach“ lassen sich prima Bedingungen abfragen und mit diesen Bedingungen Werte füllen. Nur bei den richtigen Werten bekommt zum [[Schluss]] die Funktion entweder Falsch oder Wahr zurück. Somit wird die Funktion als „Zeitverschwendung“ mit Falsch oder Wahr interpretiert. Ist doch Klasse so eine Funktion, oder?
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Mit den Übergabeparametern „Mama“, „Lust“ und „Fach“ lassen sich prima Bedingungen abfragen und mit diesen Bedingungen [[Wert]]e füllen. Nur bei den richtigen Werten bekommt zum [[Schluss]] die Funktion [[entweder]] Falsch oder Wahr zurück. Somit wird die Funktion als „Zeitverschwendung“ mit [[Falsch]] oder [[Wahr]] interpretiert. Ist doch Klasse so eine Funktion, oder?
  
  
Etwas ganz anders sind Klassen ([[Class]]). Die geben zwar was zurück, wenn sie wollen. aber man kommt nie hinein. Denn diese Dinger sind echt kompliziert zu erklären, fast wie das Finanzamt. Dann stellt sich aber die Frage  wie denn eine [[Klasse]] befüllt werden kann? Denn manchmal ist sie sogar geladen, wenn nicht überladen. Hat aber fast gar nix mit „Überlauf“ zu tun, den gibt es nicht mal beim Finanzamt.
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Etwas ganz anders sind Klassen ([[Class]]). Die geben zwar was zurück, wenn sie wollen. aber man kommt nie hinein. Denn diese [[Ding]]er sind echt kompliziert zu erklären, fast wie das [[Finanzamt]]. Dann stellt sich aber die [[Frage]] wie denn eine [[Klasse]] befüllt werden kann? Denn manchmal ist sie sogar geladen, wenn nicht überladen. Hat aber fast gar nix mit „Überlauf“ zu tun, den gibt es nicht mal beim Finanzamt.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 8. November 2009, 23:40 Uhr

Eine Funktion gibt etwas zurück falls sie funktioniert, im Gegensatz zu einer Subroutine obwohl diese funktioniert.

Der Output von Funktionen ist im Gegenteil zum Output vom Finanzamt rekursiv aufrufbar. Das bedeutet das man etwas so lange zurückbekommt, solange die Bedingungen erfüllt sind (auch: nicht erfüllt sind, kommt echt darauf an.) und man wiederum die Funktion darum bemühen kann etwas zurückzugeben, wie gesagt, das krasse Gegenteil vom Finanzamt.

Beispiel: Visual Basic

Privat Function HausaufgabenMachen(Mama, Lust, Fach) AS Zeitverschwendung
DIM eFertig AS Ekelfaktor, aTätigkeit AS Alternative

IF Mama = „shopping“ AND Lust = 0 AND Fach = “Mathe” Then
aTätigkeit = “Freundin besuchen”
ElseIf Mama = “Küchenarbeit” AND Lust = 0 AND Fach = „Mathe“ Then
aTätigkeit = „Kamelopedia kucken“
ElseIf Mama = „anwesend“ AND Lust = 0 AND Fach = „Egal“ Then
aTätigkeit = „Bauchweh bekommen“
ElseIf Mama = „Taschengeldsperre“ Then
aTätigkeit = „Hausaufgaben“
End IF
IF aTätigkeit <> „Hausaufgaben“ Then
eFertig = FALSCH
Else
eFertig = WAHR
End IF
HausaufgabenMachen = eFertig

End Function


Zur Erklärung: Mit den Übergabeparametern „Mama“, „Lust“ und „Fach“ lassen sich prima Bedingungen abfragen und mit diesen Bedingungen Werte füllen. Nur bei den richtigen Werten bekommt zum Schluss die Funktion entweder Falsch oder Wahr zurück. Somit wird die Funktion als „Zeitverschwendung“ mit Falsch oder Wahr interpretiert. Ist doch Klasse so eine Funktion, oder?


Etwas ganz anders sind Klassen (Class). Die geben zwar was zurück, wenn sie wollen. aber man kommt nie hinein. Denn diese Dinger sind echt kompliziert zu erklären, fast wie das Finanzamt. Dann stellt sich aber die Frage wie denn eine Klasse befüllt werden kann? Denn manchmal ist sie sogar geladen, wenn nicht überladen. Hat aber fast gar nix mit „Überlauf“ zu tun, den gibt es nicht mal beim Finanzamt.


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  mathematische Funktion, Gleichung
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Funktionär