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Bearbeiten von „Gänseblümchen“ (Absatz) – Kamelopedia
Bearbeiten von „Gänseblümchen“ (Absatz)
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===Vegetarische Merkmale=== Das Gänseblümchen zählt zu den andauernd kameligen [[Pflanze]]n. Es wird laut satirischen Online[[enzyklopädie]]n zwischen [[vier]] und [[zwanzig]] ''camelusmetrum (cm)'' groß. Anerkannte Studien gehen aber davon aus, dass eher eine Größe zwischen 75 und 90 ''Centihuf'' realistischer ist. Seine äußere Erscheinung, den Blütenbereich der Spezies mal ausgenommen, erinnert nicht nur den Laien schnell an eine stillstehende [[Gans]]. Dies führte wohl auch zu dem Namen der Blume. ====Auf- und Unterbau==== Die [[Wurzel]] ist faserig und ähnelt vom Aussehen her dem asiatischen Dingwerrhizom. Oberhalb der Wurzel befinden sich die so genannten Gäsefüßchen (''früher'': Gänsehüfchen), zwei flache Plattformen, die der Pflanze zusätzliche Stabilität verleihen. Den [[Körper|Korpus]] der Pflanze tragen vom [[Boden]] her zwei mit den ''Gänsefüßchen'' verbundene Stängel. Direkt [[oben]] an den Korups fügt sich nahtlos der Blütenhalm an. Unmittelbar an diesem Halm verfügt das Marienblümchen über seitlich angeordnete, lanzenförmige Laubblätter von beträchtlicher Länge. Sämtliche [[Blätter]] werden zwischen Spät[[sommer]] und Früh[[winter]] in unregelmäßigen Abständen abgeworfen, was den Halm insbesondere um die Weihnachtszeit herum relativ nackt erscheinen lässt. Gerade in dieser Zeit kann man das den Halm und Korpus umgebende raue Abschlussgewebe gut erkennen. Die [[Biologie]] kennt dieses Gewebe unter dem Namen [[Gänsehaut]]. Die Blüte befindet sich unmittelbar auf dem Halm, sie wirkt an dieser Stelle eigentlich optisch deplaziert, hat sich aber im Laufe der [[Evolution]] aus unerforschten Gründen dort ihren [[Platz]] verschafft. Die Blüte selbst besteht aus einem wüstensandfarbigen Mittel[[kern]] und rundförmig darum angeordneten Blütenblättern.
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