Generalstab

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Ein Generalstab ist der Prügel, mit dem ein General die Disziplin seiner Truppe herstellt, also eine Art Zauberstab. Ist etwa ein Angriff festgefahren, bekommt nach dem Prinzip domine ad adjutantum der Adjutant des Generals damit eins auf die Mütze.

Nach der Heeresreform durch Exbundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyhbibliothek muss der Generalstab auch in den von ihr geschaffenen Kinderbetreuungseinrichtungen der Bundeswehr zum Einsatz kommen, und zwar bei der Weihnachtsfeier. Dann muss beim Krippenspiel der General an seinem seinen langen Stab einen funkenden Stern befestigen und vor den drei Königen hertragen bis zur Krippe. So verdient sich der moderne General mangels Kriegen heutzutage seine Sterne.

Kommt es doch einmal zu einem Krieg, dann heutzutage höchst wahrscheinlich zu einem Wirtschaftskrieg, und am wahrscheinlichsten zu einem mit China. Den beendet man stets diplomatisch mit einem Arbeitsessen, zu dem man den Gegner einlädt. Der deutsche General am Tisch muss dann beweisen, dass man das Essen mit einem richtigen Stab besser genießen kann als mit chinesischen Stäbchen. Für den Fall einer Gegeneinladung zu einem Arbeitsessen in China besitzt ein General daher auch ein Paar Generalstäbchen, denn dort wird listigerweise stets Stäbchenfisch serviert, der nicht mit dem langen Stab, sondern nur mittels handlicher Stäbchen verzehrt werden kann.

Siehe auch.png Siehe auch:  domine ad adjutantum