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Bearbeiten von „Germahnen“ (Absatz) – Kamelopedia
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== Mythologie == Die Germahnen huldigten vielen Göttern. Meist indem sie mit Götterspeise zu deren Ehren Sauf- und Fressgelage abhielten. Ihre wichtigsten Götter waren: [[Datei:Deichdix.jpg|thumb|Norddeutsche Ein-Öde mit Freya-Altar]] '''Ödin''' (Wotan, {{nv}}[[Nathan]]) Ödin ist der Schutzpatron der norddeutschen Ein-[[Öde]]. Die Gegend da ist [[bösonders]] langweilig und so flach, dass man schon morgens sehen kann, wer nachmittags zum Tee mit Rum(gammeln) vorbeikommt. Komischerweise wurde etwas weiter unten der [[Ödewald]] auch nach ihm benannt. '''Dönar''' (Thor, {{nv}}[[Döner]]) Dönar ist sozusagen das Ober[[kamel]] der germahnischen Götter. Er besitzt den Blitze schleudernden Donnerhammer ''Mjööeppnir'' der, einmal geworfen, auf magische Weise [[immer|IMMER]] sein Ziel verfehlt, und [[nie|NIE]] von selbst zurückkehrt. Vermutlich war Dönar nicht zuletzt deshalb unter den Germahnen sehr beliebt, weil er so ziemlich der einzige war, der den [[Metal]]lern mal so richtig gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Seine Gattin ''Siff'' hat den Germahnen außerdem stets beim Gammeln geholfen. Dem Gott ist die heilige Dönareiche geweiht. Weil seine Blitze aber häufig in das gute Stück einschlugen, sind viele [[Froscher]] der Meinung, es müsse sich dabei um ein [[Hartmetallgewächs]] gehandelt haben (natürlich in bester germahnischer Tradition aus rostfreiem Edel[[stahl]]). Zum Gedenken an Dönar ist noch heute der [[Döner]] eine beliebte Speise der Nachfahren der Germahnen, wenn er auch zunächst aus der [[Türkei]] zurück importiert werden musste. Die heutigen ''Dönar-Buden'' sind allerdings nur noch ein schwacher Abklatsch der prächtigen Tempel von einst. '''Freyja''' Dieser Göttin sind zahlreiche Opferschreine gewidmet, die [[DIXI-Klo]] genannt werden. Die Freyja-Verehrung beruht [[vielleicht|vermutlich]] auf der tiefempfundenen Erleichterung, die der üblichen Konversation ({{sa}}[[Gebet]]) in der Nähe dieser Kultstätten folgt: ''„Frei, ja?“ - „Ja.“ - „Den Göttern sei Dank!“''. Die wortkargen norddeutschen Germahnen verkürzten dies dann einfach auf ''„Freyja?“'', gefolgt von bestätigendem Kopfnicken. Das rituelle Kopfnicken hat sich jedoch später verselbständigt ({{s}}[[Heavy_Metal|Pseudo-Krupp]]).
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