Geschlecht: Unterschied zwischen den Versionen

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* Das [[Denken]] ist weder männlich noch weiblich, der Gedanke dagegen ist eindeutig männlich, dagegen ist die Idee weiblich.
 
* Das [[Denken]] ist weder männlich noch weiblich, der Gedanke dagegen ist eindeutig männlich, dagegen ist die Idee weiblich.
 
* Wie sehr man sich auch manikürt, das [[Gesicht]] bleibt sächlich.
 
* Wie sehr man sich auch manikürt, das [[Gesicht]] bleibt sächlich.
* Beim Regen weiß man nicht so genau. Im Falle von Nässe ist er männlich, im Falle von Bewegung aber eher sächlich.
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* Beim Regen weiß man nicht so genau. Im Falle von Nässe ist er männlich, im Falle von Bewegung ist es aber eher sächlich.
 
* [[Zauberei]] ist immer weiblich, ebenso wie die Zeit und die Gemütlichkeit.
 
* [[Zauberei]] ist immer weiblich, ebenso wie die Zeit und die Gemütlichkeit.
 
* In anderen Ländern darf von diesen Grundprinzipien abgewichen werden.  
 
* In anderen Ländern darf von diesen Grundprinzipien abgewichen werden.  

Version vom 16. Dezember 2005, 03:01 Uhr

Geschlecht; die, abk. von Geh Schlecht, Infektion der unteren Gliedmassen, welche extrem die Fortbewegung behindert.

Es gibt die männliche und die weibliche Gehschlecht, letztere geht oft mit verbaler Diarrhea einher.

Die vier Geschlechter werden gekennzeichnet mit der, die und das für männlich, weiblich und sächlich und mit einem Binnen-I für geschlechtslos.


Regeln zum Geschlecht

  • Jeder Gegenstand und jedes Lebewesen besitzt ein eindeutiges Geschlecht.
  • Als Geschlecht sind zulässig: männlich, weiblich und sächlich.
  • Zusammenballungen und Teile besitzen ebenfalls ein eindeutiges Geschlecht.
  • Der Zwitter ist männlich.
  • Das Mädchen ist sächlich, bis es zur Frau wird, dann ist es weiblich.
  • Bei Körperteilen ist der Kopf immer männlich, ebenso der Arm, der Hals und der Nabel, einschließlich Ring. Das Knie und das Genick dagegen bleiben sächlich.
  • Hier endgültige Regeln zu finden, beschäftigt die Wissenschaft seit langem, ein Erfolg ist noch nicht in Sicht. Dass alle Körperteile, die mit B, T, F und M beginnen, weiblich sind, ist noch nicht hinreichend bewiesen, ebenso ist ungeklärt, ob es weibliche Körperteile gibt, die mit P beginnen, und ob es unmoralisch ist, wenn ein Mann weibliche oder eine Frau männliche Körperteile besitzt.
  • Der Mensch ist männlich, bis er stirbt, dann wird er weiblich. Die Leiche besitzt aber auch noch männliche Teile, wie Arme und Oberschenkel, während Beine sächlich sind und Sehnen weiblich.
  • Das einzelne Kamel ist sächlich. Eine Kamelherde dagegen ist weiblich.
  • Egal, wie männlich der Mensch ist, in der Gemeinschaft wird er weiblich. Die Gemeinschaft, die Kumpanei, die Organistation und die Gesellschaft sind gute Beispiele. Wenn aber nur zwei zu einem Paar zusammenkommen, sind sie sächlich.
  • Das Denken ist weder männlich noch weiblich, der Gedanke dagegen ist eindeutig männlich, dagegen ist die Idee weiblich.
  • Wie sehr man sich auch manikürt, das Gesicht bleibt sächlich.
  • Beim Regen weiß man nicht so genau. Im Falle von Nässe ist er männlich, im Falle von Bewegung ist es aber eher sächlich.
  • Zauberei ist immer weiblich, ebenso wie die Zeit und die Gemütlichkeit.
  • In anderen Ländern darf von diesen Grundprinzipien abgewichen werden.

Siehe auch.png Siehe auch:  iG, Plurallüge