Geweih

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Das Geweih ist bekannt aus Film und Fernsehen und ist eine Mutation in der Nähe des Arsches eines Menschen oder Kamels. Es gibt zwei Arten von Geweihen, das Arschgeweih und das weiche Geweih, wenn sie verstehen was ich meine!

Arschgeweih

Das Arschgeweih ist eine Mutation in der hinteren Arschregion und kommt vorwiegend bei weiblichen Personen vor. Das Arschgeweih ist extrem unbequem und das Sitzen ist schmerzhaft, falls man dies kann. Leider wird das Arschgeweih immer noch als ein Symbol für Jugend und Feminismus verstanden. Das Arschgeweih besteht hauptsächlich aus Hautschuppen und Hardcore-Schwulenmagazinen.

Ein Arschgeweih

Das weiche Geweih

Das weiche Geweih kommt nur bei männlichen Personen vor und bringt im Gegensatz zum Arschgeweih, sehr viel Freude mit. Es handelt sich hierbei nur um eine andere Definition von Penis und liegt meistens dort, wo es bei einem Schlag schrecklich schmerzt, beim weichen Ei eben.

Das weiche Geweih ist sehr vielfältig!

Das harte Geweih

November 1918 war Schluss mit lustig für die deutschen Hirscher: Prolle Arier wollten ihre Weltkriege künftig ohne Hirscher wie den Kaiser vom Zaune brechen.

Als Gott das Einhorn schuf, wollte ihm dies partout nicht gelingen. Immer wuchsen den Tieren statt einem geraden Horn zwei krumme Hörner, die sie nach dem jährlichen Sex wieder verloren. Und jedes Jahr hatte jedes der beiden wieder nachgewachsenen Hörner noch eine Spitze mehr als im Vorjahr. Gott versteckte seine mißlungenen Geschöpfe im Wald, und die Tiere glaubten deshalb, sie wären Bäume, und ihre vielspitzigen Hörner ihre Äste. Da sie die einzigen Bäume im Wald waren, die laufen konnten, erlangten sie schnell die Hirschaft über die Gehölze. Sie wurden daher Hirsche genannt. Sie entwickelten ausgefeilte Hirschaftssysteme mit sich selbst als den Hirschern, wie das Regierungssystem der deutschen Kurhirschen. Zu diesem Zwecke nutzten sie ihre Geweihe genannten mißlungenen Hörner eben als Antennen zu Gott, von dem sie auf diesem Funkwege erfolgreich die Schöpfung eines neuen Wesens anforderten, die des sogenannten Lehenswesens. Damit waren sie, mit wenigen Ausnahmen (Bsp. Kaiser Rotbart), die gottgegebenen Hirscher Deutschlands im ganzen Mittelalter. Obwohl die Geweihe eben nicht Gottes intelligente Design-Absicht waren, sondern seiner Meinung nur Künstlerpech, interpretierte man auf Erden sie als Statussymbole des "Geweihtseins" durch Gott. Dieser war garnicht glücklich damit, und wollte die Hirsche bzw. die daraus evoluierten Hirscher der Welt wieder aus der Welt schaffen. Dafür schöpfte er als Krönung der Schöpfung die Preisselbeere. Diese schmeckt nämlich paradiesisch gut, aber nur zusammen mit Hirschragout. Wegen dieser Härte nennt man das eigentlich sogar elastische Hirschgeweih auch das harte Geweih.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kamelgeweihnacht, das Jahresendfest zur Feier dieser so anderen Kamele