Gips

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 31. Oktober 2016, 16:44 Uhr von De Signer (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Gips

Den Rohstoff Gips gips schon seit mehreren Jahrhunderten. Wie jeder weiß, stellt kamel es in Gipsfabriken her. Gips besteht aus den Elementen Guano, Iod, Pipi und Schwafel, daher auch der Name. Diese stammen aus Egypsten vom Berg Rigi am Zürichsee, Fabriken in Schland kümmern sich um die richtige Vermischung dieser Ausgangsmaterialien, das Endprodukt wird dann als Rigips verkauft. Die Erfindung des Rohstoffes kann sich Kamel Gipson auf die Höcker schreiben, der den Stoff vor längerer Zeit als Fellkur erfand. Arbeiter, die schon sehr lange in der Fabrik Gips verarbeiten, leiden oft am Gipsarm, im fortgeschrittenen Stadium tritt auch das Gipsbein auf und im Endstadium der Gipskopf, wodurch der Arbeiter zu nichts mehr zu gebrauchen ist und deshalb nur noch zum Vorarbeiter befördert werden kann.

Aufbewahrung[bearbeiten]

Gips darf nur in rechteckigen Behältnissen aus Pappe aufbewahrt werden, den sogenannten Gipskartons, ansonsten führt die unsachgemäße Lagerung schnell zum Gipsabdruck.

Verwendung[bearbeiten]

Verwendung findet der Gips als Füllstoff bzw. Gammelfleischersatz in der Nahrungsmittelindustrie bei der Herstellung von Hackbraten, Fleischwurst, Pizza und ähnlichen Matschpampen.

Wenn man den Gips mindestens fünf Jahre in den Gipskartons aufbewahrt, kann man sogar die Umverpackung als Nahrungsergänzungsmittel verkaufen. Der Karton wird in ovale Plättchen gestanzt und als Gipsletten in Verkehr gebracht.

Berühmte Zitate[bearbeiten]

  • „Gibs Gips?“ „Ja, es gibt Gips.“ „Dann gib Gips her.“ „ Ich bin aber kein Gipser.“
  • „Das Gips doch nich!“ (Entstehungsgeschichte des Gipsergrußes „Gips wohl!“ und Gründungsdokument von Bielefeld)
  • „Gipsis geil.“
  • „Es gipselt im Karton.“ (Rappel, mit Ruhigstellung drohend)
  • „Das ist der Gipsel der Genüsse!“
  • „Ja nü, dann gips doch weg!“ (Sachse zu Gipserlehrling, dem das Material vorschnell aushärtetetete)
  • „Gipsy Kings are in Town!“ „Quatsch, die können nicht taun, sind doch aus Gips!“