Bearbeiten von „Gustav Radbruch“

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Nachdem er die Grundschule mit lediglich in Sachkunde ausreichendem Leistungsstand abgeschlossen  hatte, wechselte er auf die Monotechnische [[Kellner|Ober]][[schule]] [[Sickjoke]]. Als junger Mann versuchte er zunächst seinen Lebensunterhalt als [[Rechtsanwalt|Linksanwalt]] zu verdienen und wurde auch Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Kalaus. Im Kabinett „[[Grobiane Heftig|Heftig]]“ bekam er den Posten als Staatsekretär im Luftfahrtministerium zugeschachert. Die auf seinem Mist gewachsene Eröffnungsfeier des neuen Flughafens Sickjoke endete mit [[:wiki:Flugtagunglück von Ramstein|Hals- und Beinbruch]] und führte zunächst zu seiner Entlassung.
 
Nachdem er die Grundschule mit lediglich in Sachkunde ausreichendem Leistungsstand abgeschlossen  hatte, wechselte er auf die Monotechnische [[Kellner|Ober]][[schule]] [[Sickjoke]]. Als junger Mann versuchte er zunächst seinen Lebensunterhalt als [[Rechtsanwalt|Linksanwalt]] zu verdienen und wurde auch Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Kalaus. Im Kabinett „[[Grobiane Heftig|Heftig]]“ bekam er den Posten als Staatsekretär im Luftfahrtministerium zugeschachert. Die auf seinem Mist gewachsene Eröffnungsfeier des neuen Flughafens Sickjoke endete mit [[:wiki:Flugtagunglück von Ramstein|Hals- und Beinbruch]] und führte zunächst zu seiner Entlassung.
  
Mit seinem für kalauische Verhältnisse verblüffenden Nutzungskonzept des seit seiner Eröffnung vor 100 Jahren nutzlos herumstehenden [[Sickjoke Hauptbahnhof|Hauptbahnhofes]] von Sickjoke erregte er erneut Aufsehen in der Fachwelt. Auf Grund seiner erst nach ausdrücklich geäußertem scherzherzoglichen Wunsch entwickelten Initiative wurde eine zweigleisige Bahnstrecke rund um Kalaus Hauptinsel Marotte gebaut, die später vielfach besungene "Insel mit zwei Bergen". Zum erstenmal verließ ein Zug der [[:wiki:k.k. österreichische Staatsbahnen|K.u.K.-Staatseisenbahn]] (K.u.K. = Kleinbahn unter Kokospalmen) den pompösen Gründerzeitbau, der nun endlich einen Gleisanschluss erhalten hatte. Jetzt wurde er erneut Staatssekretär im Verkehrsministerium, wo er energisch die Privatisierung der K.u.K-Staatseisenbahn und ihre Umwandlung in die [[Kalauische Bahn AG]] vorantrieb. [[:wiki:ICE-Unglück von Eschede|Ein verheerendes Eisenbahnunglück]], bei dem nach langer Untersuchung sein Name als Ursache festgestellt wurde, brach im das Genick (nur im übertragenen [[Sinn]]e) und führte zur zweiten Entlassung in seiner Karriere.
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Mit seinem für kalauische Verhältnisse verblüffenden Nutzungskonzept des seit seiner Eröffnung vor 100 Jahren nutzlos herumstehenden [[Sickjoke Hauptbahnhof|Hauptbahnhofes]] von Sickjoke erregte er erneut Aufsehen in der Fachwelt. Auf Grund seiner erst nach ausdrücklich geäußertem scherzherzoglichen Wunsch entwickelten Initiative wurde eine zweigleisige Bahnstrecke rund um Kalaus Hauptinsel Marotte gebaut, die später vielfach besungene "Insel mit zwei Bergen". Zum erstenmal verließ ein Zug der [[:wiki:k.k. österreichische Staatsbahnen|K.u.K.-Staatseisenbahn]] (K.u.K. = Kleinbahn unter Kokospalmen) den pompösen Gründerzeitbau, der nun endlich einen Gleisanschluß erhalten hatte. Jetzt wurde er erneut Staatssekretär im Verkehrsministerium, wo er energisch die Privatisierung der K.u.K-Staatseisenbahn und ihre Umwandlung in die [[Kalauische Bahn AG]] vorantrieb. [[:wiki:ICE-Unglück von Eschede|Ein verheerendes Eisenbahnunglück]], bei dem nach langer Untersuchung sein Name als Ursache festgestellt wurde, brach im das Genick (nur im übertragenen [[Sinn]]e) und führte zur zweiten Entlassung in seiner Karriere.
  
Ein weiterer Meilenstein seines Lebensweges war der [[Eintritt]] in die kalauischen Streitkräfte, zu denen er als ziviler Praktikant auf Anraten seines Fall[[manager]]s bei der zuständigen [[Hartz IV|ArGe]] gekommen war und wo er sich zum Befehlshaber und Verantwortlichen eines Munitionsdepots hochschlawinerte. Durch einen unachtsamen Gedankenblitz entzündete sich eines Tages ein Geschoss und führte durch die resultier[[ende]] Kettenreaktion zu einer weltweit [[:wiki:Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede|beachteten Katastrophe]].
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Ein weiterer Meilenstein seines Lebensweges war der [[Eintritt]] in die kalauischen Streitkräfte, zu denen er als ziviler Praktikant auf Anraten seines Fall[[manager]]s bei der zuständigen [[Hartz IV|ArGe]] gekommen war und wo er sich zum Befehlshaber und Verantwortlichen eines Munitionsdepots hochschlawinerte. Durch einen unachtsamen Gedankenblitz entzündete sich eines Tages ein Geschoß und führte durch die resultier[[ende]] Kettenreaktion zu einer weltweit [[:wiki:Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede|beachteten Katastrophe]].
  
 
Nachdem niemandem dafür die [[Schuld]] gegeben werden konnte schloss man die Akten und [[Zählen bis man wahnsinnig wird|begann einen abschließenden Untersuchungsbericht zu verfassen...]]
 
Nachdem niemandem dafür die [[Schuld]] gegeben werden konnte schloss man die Akten und [[Zählen bis man wahnsinnig wird|begann einen abschließenden Untersuchungsbericht zu verfassen...]]
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