Handgranate

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Bei der Handgranate handelt es sich um einen metallenen Granatapfel, der von Militärkamelen und Menschen als Waffe sehr geschätzt wird. Die Meisterköche der Delinquenten bezeichnen diese regelmäßig auch als exkluplosives Obst und schätzen das Überrschungsmoment dieser Früchtchen. Die zerstörerische Wirkung beruht dabei auf den von Furchtfleisch umhüllten Kernen, die bei einer vorsätzlich provozierten Detonation mit extremer Geschwindigkeit den Genießern entgegentreten.

Ursprung[bearbeiten]

Die Handgranate wurde im Jahre 10 p. C. von Menschen entwickelt. Die Idee kam dem Entwickler, als er eine Bisonratte, von Apfelsplittern getroffen, im Sterben liegen sah. Er pflückte ein paar Granatäpfel und entwickelte sie weiter, indem er sie mit einem manuellem Detonationsmechanismus und Explosivstoffen versah.

Verwendung[bearbeiten]

In modernen Kriegsspielen wird die Handgranate häufig von Menschen zur Vernichtung und Abwehr feindlicher Leoparden der Klasse I und II eingesetzt, allerdings eher mit mäßigem Erfolg. Besser eigenet sich dieses Obst für ein kriegerisches Hors d’œuvre oder hernach für ein blutiges Dessert. Manch eines von den Militärkamelen missbrauchte diese Frucht schon mal dazu sich selbst das Licht auszublasen, wenngleich auch rein aus Versehen wegen unkundiger Handhabung.

Siehe auch.png Siehe auch: Knabberstöckchen | Eisenwurz