Heinrich B. Scheuert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich B. Scheuert''' war ein sehr kluger Mann und träumte schon als [[Säugling]] davon, [[Schwerenöter]] oder [[Teilchenbeschleuniger]] zu werden. Doch das konnte bei dem Namen nichts werden, also erfolgte mit 8 Jahren die Einweisung in die [[Baumschule]], die er nach 7 Jahren mit der [[Auszeichnung]] "Goldenes [[Lorbeer|Lorbeerblatt]]" als [[Dattelmelker]] abschloss. Als nächstes besuchte er die [[Hasenschule]], wo er die [[Hasenscharte]] als [[Lehrer]]in hatte, was ihm insofern nützte, dass er endlich [[Ei]]er [[Reier|reiern]] lernte. Darauf war er natürlich [[Macht|mächtig]] stolz, war doch damit [[Ostern]] gerettet. Nach erfolgreichem Studium der [[Pyramidistik]] an der [[Universität]] von [[Offenbach]] entdeckte er schließlich seine große Leidenschaft und meldete sich an der [[Schule]] für ''Scheuerlappenführer'' an. Seine Prüfung bestand er nach langem [[Warten auf Godot]] mit [[Bravour]], schließlich wurde ihm das Talent dafür von seinem [[Vater]] namentlich in die Wiege gelegt. '''Heinrich B. Scheuert''' war nun glücklich, scheuerte dank seines [[Führerschein|Derfscheins]] für [[Scheuerlappenführen]] [[alles]] und [[Jeden]], aber nicht [[Jede]] - da war er durchaus wählerisch. Er scheuerte [[überall]] und [[hier]] und [[dort]] und auch [[dahinter]]. Schliesslich verstarb er [[irgendwo]] vor nicht allzulanger [[Zeit]] in der [[Sahara]]. Warum dort, fragt sich sicher der geneigte Leser, aber die Antwort ist einfach: Er scheuerte die Wüste, das war sein größtes Projekt, und erfand dabei das [[Schmirgelpapier]].
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'''Heinrich B. Scheuert''' war ein sehr kluger Mann und träumte schon als [[Baby|Säugling]] davon, [[Schwerenöter]] oder [[Teilchenbeschleuniger]] zu werden. Doch das konnte bei dem Namen nichts werden, also erfolgte mit 8 Jahren die Einweisung in die [[Baum]][[schule]], die er nach 7 Jahren mit der [[Vorlage:Preis|Auszeichnung]] "Goldenes Lorbeerblatt" als [[Dattel]]melker abschloss. Als nächstes besuchte er die [[Hase]]nschule, wo er die Hasenscharte als [[Lehrer]]in hatte, was ihm insofern nützte, dass er endlich [[Ei]]er [[Reier|reiern]] lernte. Darauf war er natürlich [[Macht|mächtig]] stolz, war doch damit [[Ostern]] gerettet. Nach erfolgreichem Studium der [[Pyramide|Pyramidistik]] an der [[Universität]] von [[Offenbach]] entdeckte er schließlich seine große Leidenschaft und meldete sich an der [[Schule]] für ''Scheuerlappenführer'' an. Seine Prüfung bestand er nach langem [[Warten auf Godot]] mit [[Bravo]]ur, schließlich wurde ihm das Talent dafür von seinem [[Vater]] namentlich in die Wiege gelegt. '''Heinrich B. Scheuert''' war nun glücklich, scheuerte dank seines [[Führerschein|Derfscheins]] für Scheuerklappenführen [[alles]] und [[Jeder|Jeden]], aber nicht [[Jede]] - da war er durchaus wählerisch. Er scheuerte [[überall]] und [[hier]] und [[dort]] und auch [[dahinter]]. Schliesslich verstarb er [[irgendwo]] vor nicht allzulanger [[Zeit]] in der [[Sahara]]. Warum dort, fragt sich sicher der geneigte Leser, aber die Antwort ist einfach: Er scheuerte die Wüste, das war sein größtes Projekt, und erfand dabei das Schmirgel[[papier]].
  
 
''Heinrich B. Scheuert'' wäre heute 118 Jahre alt geworden und bestand vehement auf dem [[Punkt]] in seinem Namen.
 
''Heinrich B. Scheuert'' wäre heute 118 Jahre alt geworden und bestand vehement auf dem [[Punkt]] in seinem Namen.
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]

Version vom 20. Dezember 2005, 08:28 Uhr

Heinrich B. Scheuert war ein sehr kluger Mann und träumte schon als Säugling davon, Schwerenöter oder Teilchenbeschleuniger zu werden. Doch das konnte bei dem Namen nichts werden, also erfolgte mit 8 Jahren die Einweisung in die Baumschule, die er nach 7 Jahren mit der Auszeichnung "Goldenes Lorbeerblatt" als Dattelmelker abschloss. Als nächstes besuchte er die Hasenschule, wo er die Hasenscharte als Lehrerin hatte, was ihm insofern nützte, dass er endlich Eier reiern lernte. Darauf war er natürlich mächtig stolz, war doch damit Ostern gerettet. Nach erfolgreichem Studium der Pyramidistik an der Universität von Offenbach entdeckte er schließlich seine große Leidenschaft und meldete sich an der Schule für Scheuerlappenführer an. Seine Prüfung bestand er nach langem Warten auf Godot mit Bravour, schließlich wurde ihm das Talent dafür von seinem Vater namentlich in die Wiege gelegt. Heinrich B. Scheuert war nun glücklich, scheuerte dank seines Derfscheins für Scheuerklappenführen alles und Jeden, aber nicht Jede - da war er durchaus wählerisch. Er scheuerte überall und hier und dort und auch dahinter. Schliesslich verstarb er irgendwo vor nicht allzulanger Zeit in der Sahara. Warum dort, fragt sich sicher der geneigte Leser, aber die Antwort ist einfach: Er scheuerte die Wüste, das war sein größtes Projekt, und erfand dabei das Schmirgelpapier.

Heinrich B. Scheuert wäre heute 118 Jahre alt geworden und bestand vehement auf dem Punkt in seinem Namen.