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===Hotel Linux=== Das in Finnland erstmals eröffnete Linux ist eine dreiste Kopie des bereits 1969 gegründeten Unix Palace Hotel, welches aber in den letzten 20 Jahren wegen seiner absolut überzogenen Preise und dem hier vorgestellten Hotel Linux, welches seit gut 20 Jahren auch eine Dependence in Hamburg eröffnet hat, stark an Bedeutung verlor. Gäste des Linux müssen echte Selfmade-Leute sein, Betten selbst beziehen, Toilette von Bremsspuren des vorigen Gastes befreien, Brötchen mit Mehl und Wasser aus offenen Quellen backen, Brandlöcher im Teppich patchen, Muscheln (engl. Shell) fürs Abendessen züchten, [[GPL]]-Marmelade nach Omas Rezepten selbst kochen und sich letztendlich auch selbst die Rechnung ausstellen. Da die Gäste dies selbst machen, ist eine Übernachtung dort allerdings absolut kostenlos. Für manche Zimmerfarbvarianten, dazu siehe später mehr, gibts aber auch kostenpflichtige Unterstützung die bis zum Gast den Popo ablecken reichen kann. Dafür bekommt man aber auch für ein X kein U, sondern ein Fenster im Zimmer, welches sich mit einer weißen Maus beeinflussen lässt! Allerdings auch das X-Window-System wurde nur vom Unix Palace Hotel geklaut! Nur sollte man aufpassen, Hotel-Linux-Kern Besitzer [[Linux Torwand]] ist sehr aufbrausend und wenn jemand gekaufte Marmelade mitbringt oder seine Taschen bei der Eingangskontrolle nicht inspizieren lässt, bekommt er es mit dem [[Stallman]] zu tun! Häufige Besucher dieses Hotels sind aber eher keine Kamele, sondern hartgesottene [[Gnu]]s und [[Pinguin]]e, welche sich speziell in Internetforen über alle und jene lustig machen, welche im Hotel Linux nicht übernachten wollen, besonders dankbare Opfer scheinen hier insbesondere die Gäste des DOSPC-International zu sein. Das Linux kann sich je nach Gast wunschgemäß in verschiedenene Designs präsentieren, zum Beispiel wenn jemand lieber ein Hotel in diversen Grüntönen mag, bestellt er eine Suse-Suite, in einheitlichem Rot sind dagegen die Red-Hat Suiten gehalten, eher in tristem Grau dageen die Debian-Zimmer, darauf aufbauend in Braun sind die Ubuntu-Zimmer gehalten. Die Gäste können sich die Farben ihrer Zimmer auch selber zusammen stellen, manche sind so gut, dass sie auch anderen Gästen verfügbar gemacht werden, wie Ark und der Farbenbausatz Gentoo. {{sw}} [http://www.linuxhotel.de/ Linux Hotel]
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