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Bearbeiten von „Hotelführer Hamburg“ (Absatz) – Kamelopedia
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===Hotel Amiga=== Was viele nicht wissen, dass es kurze Zeit in Hamburg als Ableger des Commodore auch ein Amiga-Hotel gab. Leider machte man dort in Managementbereich einige folgenschwere Fehler, als es um eine Modernisierung des Anwesens ging: "Das Commodore-Amiga ist von Haus aus so gut ausgestattet, so innovationsfähig, da besteht kein Bedarf". Die Folge war dann ein starker Rückgang bei den Buchungen (viele Stammgäste wanderten ins DOSPC-International ab, manche auch ins Apple), und letztendlich musste das Hotel schließen... Doch bis da hin war das Hotel immer vollständig belegt, wenn auch zu Sonderpreisen, und zwar randvoll bis unters Dach. Ein Indischer Guru soll das Hotel ständig mit seinen Freundinnen komplett ausgebucht haben. Er soll immer verlangt haben, dass in allen Zimmern rote Glühbirnen installiert werden und die langsam und regelmäßig blinken. Fremde Besucher der Gegend, in der das Hotel stand, glaubten wegen der rot blinkenden Fenster immer, sie wären auf der Reeperbahn, dabei befand sich das Hotel einsam draußen auf Neuwerk. Dabei meditierte der Guru doch nur bei [[bösonders|besonderer]] Lichtstimmung. Zoo-Handlungen der Umgebung verdienten sich auch dumm und dämlich, denn die lieferten lebende Mäuse, denen zwei Knöpfe auf den Rücken genäht wurden, an den hier gastierenden Guru, der sie wiederum mit seiner wichtigsten Lehre als Leitspruch an seine Freundinnen übergab: "Press left mouse button to continue". Fehlerhaft gelieferte Mäuse, sprich, welche mit noch nur einem Knopf, wurden an den Apfelhändler an der nächsten Straßenecke weiter gegeben, der konnte die immer noch verwerten. Und langhaarige zottelige Bombenlegern wurde der Zugang zum Hotel Amiga immer grundsätzlich verweigert, die mussten ins Hotel ATARI, eines der 520 ST-Zimmer der Kategorie TOS 1.0 konnten die sich dort dann gerade so noch leisten. Auch das trug zum Niedergang des Amiga bei, denn einige der Bombenleger starteten von hier aus eine [[11|grandiose Karriere]] und wurden reich wie das Paradies und konnten sich Jungfrauen ohne Ende leisten, die sie sicherlich auch gerne mit ins Hotel Amiga gebracht hätten. {{sw}} [http://www.hotel-amiga.de Hotel Amiga]
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