Idee Diskussion:Prorussische Sopranisten

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Pro-Ukranian Sopranists in Lviv (Lemberg-Trollingen)

Die waren mal bei mir fast vor der Haustüre stationiert. Kamelurmel (Diskussion) 20:22, 16. Okt. 2014 (NNZ)

P.S. Grad fiel mir noch ein, ein norddeutscher prorussischer Sopranist war bis 2008 jahrzehntelang unterwegs pro Russland. Putin ist vergleichsweise ne Lachnummer: Ivan Rebroff

Kurzfeedback

Mööepp.gif Feedback: Der Titel ist großartig! Doch die zergliederte Optik nervt mich. Ich frage mich, ob es wohl drei fette Videos braucht, um dem Artikel Substanz zu geben. Es wirkt auf mich, als verlässt sich der Artikel statt auf eigene Inhalte auf externe - und da er mich auch optisch nicht anspricht, entscheide ich mich, ihn nicht zu lesen und lieber nur über den Titel zu schmunzeln. Vielleicht bin ich ja die Ausnahme, doch ich will das Formular nutzen und Euch diesen Eindruck nicht vorenthalten. -- 8-D (Diskussion) 16:35, 1. Dez. 2014 (NNZ)
Mööepp.gif Feedback: Das Lemma ist großartig! Es sollte wahrlich niemanden, der nur ein bißchen musikalisch ist, überfordern, ein wenig bei dem Artikel zu verweilen, zu genießen. Die Videos sind mit Kennerblick und Herz und Liebe zum Thema ausgewählt, pointierte Begleittexte sind nicht zu leugnen, wenn auch mit aktuellem zeitgeschichtlichen Bezug. Das 4. Video hier auf der Kommentarseite zeigt eine Truppe, die ich von ihrem bisherigen Army-Stützpunkt in Nordbaden her kenne - US-Armee-Musiker sind zweifellos besser als US-Army-Ingenieure (Katrina-Katastrophe), aber ihr Einsatz in der Ukraine ist schon eine delikate zeitgeschichtliche Anmerkung, zeigt sie doch, wie arg die USA mindestens so interessiert sind an der Ukraine wie die EU es ist. Ich werd mal das erste Video etwas größer einblenden, das zweite etwas kleiner, weil es erst durch Wechsel auf die YouTube-Seite wichtige Details der Handlung deutlich werden, das dritte bleibt. Der Inbegriff des prorussischen Sopranisten ist ja Ivan Rebroff, doch seine Sopranversion von Prinz Orlofsky gibt es nicht auf Video, aber der Ersatzdarsteller ist doch großartig. -- Kamelurmel (Diskussion) 18:17, 1. Dez. 2014 (NNZ)
Naja... Ivan Rebroff war der Künstlername eines zutiefst deutschstämmigen Künstlers, der keinesfalls pro-russisch war. Zweitens unterscheidet sich die Stimmlage „Bass“ von Ivan Rebroff wesentlich von der eines „Soprans“. Das wird auch nicht besser, wenn man das Video größer macht. (Nur mal so nebenbei) --Charly Whisky (Diskussion) 19:25, 1. Dez. 2014 (NNZ)
Wenn jemand sich selbst NoWikipedia icon.png"Feedback" gibt, so, als hätte das jemand Anderes geschrieben – und dabei auch noch mit Worten wie "Kennerblick" hantiert, dann kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Doch jedem Tierchen sein Plaisierchern. Schönheit eingeredet hat mir der Text jetzt nicht, denn das Zergliederte ist davon ja nicht weggegangen. Das und die Videos lassen mich immernoch schütteln und davonklicken. Das ist meine ehrliche Rückmeldung. Ob mein Eindruck Stoff zur Anregung bietet oder nicht, liegt außerhalb meines Einflussbereiches und möchte ich auch gar nicht vorgeben. 8-D (Diskussion) 21:38, 1. Dez. 2014 (NNZ)
Es ist halt nur schade um den schönen Lemma-Namen. Gnome-face-sad.svg --Charly Whisky (Diskussion) 21:44, 1. Dez. 2014 (NNZ)
Das finde ich auch. 8-D (Diskussion) 10:08, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Diesem Lemma bzw. Topic, Titel, Thema, Temperamenten muss man sich absolut zweifellos musikalisch nähern, wie sonst. Und warum nicht mal ein fetterer Artikel?
Schließlich ist Vitas Opera No2 schon ein Volkslied wie "Kalinka" geworden bei "Russland sucht den Superstar", siehe Video!!
Und den Iwan zu verleugnen, ts ts ts. Oder was singt er hier anderes als prorussischen Sopran. Oder hier: http://youtu.be/sZpTWmwOHw0?t=54s. Nur fehlt leider seine auf Schallplatte durchaus dokumentierte Sopranversion des Prinzen Orlofsky, und unserer Youtube-Funktion eine Option "ab Sekunde nn". Aber schauspielerisch ist der Ersatzkünstler sogar viel besser als frecher russischer Prinz, das ist auch nicht zu leugnen. Die Absatzgliederung ist jetzt auch schon viel besser. Also ist das Argument "Zergliederung" zerfetzt! Die Ideen werden jedoch hier ausgehängt, damit sie gemeinsam entwickelt werden. Kamelurmel (Diskussion) 20:29, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Ich glaube, Dir ist nicht klar, was ein Feedback ist. Du kannst Dir die Versuche sparen, mir den Artikel aufzuschwatzen. Hauptsache Dir gefällts! EOD 8-D (Diskussion) 21:26, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Feedback kann es auch auf Feedback geben. Mein Feedback ist beides, auf das Lemma und dein Feedback, aber lass dir um Gottes Willen keinen Artikel aufschwatzen, noch dazu wenn sein Layout bereits auf deine tolle Anregung hin bereits verbessert wurde. Und am Text wird vielleicht auch noch gefeilt. Kamelokronfs Video-Auswahl steht über aller Kritik - sie traf das Lemma aber so total wie nichtmal Charlys erster Text. Und was ich hinuaddiert habe an Videos, habe ich mit echter Liebe zur Musik ausgesucht, und auch passenden Text, ebenso zeitgeschichtlich geprägt wie Charlys Text, dazu verfasst. Aber für den Leselustigen ist sein und mein Text soweit schon so gut, vielleicht fällt uns noch was ein, das eleganter miteinander zu verbinden, es besteht kein Grund, hier die Beiträge dreier Kamele so runterzuputzen. Im Gegenteil: Bei einer Wiki ist gefragt, sie im Zweifelsfalle aufzuputzen. Ich finde sie jetzt schon ganz putzig. Kamelurmel (Diskussion) 22:23, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Falls es dir noch keiner gesagt hat: Musik kann man lernen (auch wenn man nicht singen kann). Eine Sopranstimme ist etwas gänzlich Anderes als Bass oder Bassbariton. Und jeder Bass-Sänger beherrscht die Falsett-Stimme. Aber auch wenn er wie in diesem Video gezeigt, Falsett singt, wird er deswegen nie zu einem Sopran. Vielleicht lernst du das mal irgendwann. Ansonsten fällt mir hierzu nur ein berühmtes Zitat von Dieter Nuhr ein. Weiterhin: Diese Videos versauen den Artikel. Das ist meine Meinung. --Charly Whisky (Diskussion) 22:42, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Üb mal dein Falsett, hier Übungsvideo
Deine Ahnungslosigkeit äußert sich in dem Gedanken "JEDER Bassist BEHERRSCHT sein Falsett" - so ein Quatsch. Rebroff gehört schon zu den trainierten Ausnahmen miteinem schönen Falsett. Andere Sänger benutzen die "Pfeifstimme", die bei Männern meist noch mehr Training braucht als bei Frauen, für die es eine natürlichere hohe Lage höher als Sopran ist. Yma Sumac war die anerkannte Meisterin der Pfeifstimme. Die meisten Bässe verzichten auf ihr Falsett, weil sie keine schöne Falsettstimme haben oder sich nach ersten Versuchen wie in dem Video nicht zutrauen. Übrigens gibt es genauso wenig Bässe, die auf wirklich kellertiefe Töne getrimmt sind. In Chören gibt es meist nur Bassbaritöner. Die Oktavier-Bässe sind übrigens auch eine russische Tradition.
Die Videos bereichern den Artikel. Punkt. Das oberste war gar der Ausgangspunkt für den Artikel. Lemma und Video waren praktisch eins, Worte zu finden für den Artikel hast du gewagt und ja auch nicht schlecht, die Idee des multimedial belegten Artikelinhaltes habe ich ganz ordentlich fortgeführt. Für mich bildet das ganze jetzt schon eine Einheit. Nur Mut zur Kooperation, hier ist eine Wiki. Hier noch was zu Vitas: http://de.wikipedia.org/wiki/Vitas "Sohn russischer Eltern[3] in der Ukraine geboren, wuchs Witali in seiner Heimatstadt Odessa auf." "Vitas war als einziger ausländischer Künstler eingeladen, im Eröffnungskonzert der Olympischen Spiele (29. Juli 2008) mitzuwirken." So jemanden kannst du getrost pro-russischen Sopranisten nennen. Und Prinz Orlofsky singt auch gerne Sopran. Die Melodie ist den meisten von der Tanzstunde vetraut als Quadrillen-Melodie zum Abschlussball. Es ist also quasi perfekt, die Videoauswahl, also auch was Bekanntes dabei. Wenn du singen kannst, nimm den Song mit neuem Text "Ich lad mir gern Kamele ein" auf, das könnte den alten Orlofsky zweifellos noch toppen. Aber dann bitte mit deinem schönen Bassfalsetto gesungen ;-)) Kamelurmel (Diskussion) 23:45, 2. Dez. 2014 (NNZ)
Ganz schön frech
erst einen Bassisten als Sopranisten zu bezeichnen (mit Verlaub: Sopran ist eine Frauenstimme, siehe NoWikipedia icon.pngStimmlage), dann sich irgendwo erkundigen und mich dann als Ahnungslos zu beschimpfen... Hör mal zu, mein Kleiner: Du agierst hier kurz vor einer Sperre. Begründung: Du bist nicht teamfähig und beginnst Mitkamele zu beschimpfen, wenn sie anderer Meinung sind als du. So einer fliegt hier raus!
Ob man einen Rebroff nun als einen guten oder nur als gut vermarkteten mittelmäßigen Sänger einschätzt, ist Geschmackssache und spielt hier keine Rolle.
Deine Videos und dein Text in diesem Artikel hat den Artikel zerstört. Wenn du das nicht glaubst, dann kann ich dir ein paar andere Beispiele aus diesem Wiki nennen, in welchen ganz bewusst ein Thema völlig anders als erwartet beschrieben wurde (und die du bisher noch nicht gefunden und versaut hast). Das ist nämlich ein Stilmittel des Humors: Ein Witz verursacht ein Lachen durch plötzliche Einsicht in einen unerwarteten Zusammenhang. So sollte es auch hier sein: Weil eben das Lemma Prorussische Sopranisten heißt, sollte es sich möglichst nicht mit musikalischen Themen beschäftigen oder wenigstens nur solche Beispiele nennen, in welchen musikfremde Gegenstände vergleichenderweise mit musikalischen Namen versehen wurden (z.B.: NoWikipedia icon.pngStalinorgel). Hier jetzt hintereinanderweg irgendwelche im russischem Stil singende Sängerknaben zu hofieren, das kannst du in der Wikipedia machen; hier ist das völlig fehl am Platze! --Charly Whisky (Diskussion) 09:22, 3. Dez. 2014 (NNZ)
Also Charly, das ist nun auch nicht gerade fair von dir. Er hat dich doch gar nicht beschimpft. Den Diskussionsstil von Kamelurmel finde ich ja auch etwas flapsig und sein Verhalten renitent, aber eine Sperre wäre hier nun wirklich nicht angebracht. Was ist denn hier eigentlich das Problem? Ihr mögt den Artikel nicht, weil er dem Lemma nicht gerecht wird und weil er zu viele Videos enthält. Außerdem wurde gesagt, dass Kamelurmel kein Feedback auf eigene Artikel abgeben dürfe. Also da kann man sich doch wirklich nur an den Kopf fassen. Mir gefallen übrigens auch die meisten Artikel nicht, die hier in den letzten Monaten/Jahren geschrieben wurden und dieser peinliche Humor hängt mir bis zum Teppich zum Hals heraus. Für mich bedeutet das, dass ich hier kaum noch aktiv bin, aber das ist nunmal ein Wiki und klar hat Kamelurmel das Recht, einen Artikel nach seinem Gusto zu schreiben, solange ihr keine besseren Ideen parat habt. Und das mit dem Feedback, naja mit Verlaub, aber 8-D geht mit Eigenlob auch nicht gerade sparsam um, geschweige denn mit externen Videos. Kamelurmel ist nun eine ganze Weile in diesem Wiki aktiv und immer wieder stelle ich fest, dass er von euch nicht besonders gut aufgenommen wird, dabei finde ich einige seiner Artikel sogar sehr gut, diesen hier zum Beispiel. Mir gefallen auch die prorussischen Sopranisten ganz gut und was die Videos angeht, werdet ihr doch in der Lage sein, einen Kompromiss zu erarbeiten. Man könnte die Videos zB verkleinern, dann lenken sie nicht so sehr vom Artikelinhalt ab. Ob Sopran oder Bass ist meines Erachtens auch völlig schnuppe, das ist doch nicht die Wikipedia hier. Möchte das übrigens nicht großflächig diskutieren, mir ist wichtig, meine Solidarität auch mal in Richtung K.urmel auszudrücken. So, ich denke, das war konstruktiv und muss nicht wieder gelöscht werden, weil irgendjemand nicht mit Kritik umgehen kann. Grüße, Ungott (Diskussion) 15:12, 3. Dez. 2014 (NNZ)
Hallo liebes Kamel Ungott
Schön, dich mal wieder hier zu lesen.
Nun stell dir mal einfach vor, du bist auf einer Fete; und irgendjemand am Tisch erzählt ständig den gleichen öden Witz. Ob die Anderen da mit den Augen rollen interessiert ihn nicht, lachen tut er über seinen Witz auch nur alleine, aber das jedes Mal. Irgendwann wird ihm garantiert gesagt, dass man das nicht mehr schön findet, der Witz langweilig und öde sei und er möge mal damit aufhören. Nun beginnt er aber eine Folge von vor Selbstlob strotzenden Bemerkungen: Der Witz sei mit Kennerblick und Herz und Liebe zum Thema ausgewählt, gut pointiert und die Anderen hätten alle bloß keine Ahnung.
Was denkst denn du, was mit dem dann passiert? Je nach Temperament der mit am Tisch Sitzenden kriegt er entweder gleich eins auf die Schnauze und wird rausgeworfen, oder er ist einfach nur bei der nächsten Feier nicht mehr mit dabei.
Hier in der Kamelopedia sind wir etwas toleranter. Aber wenn uns was nicht gefällt, dann sagen wir das auch und stellen eine Verwarnung aus, wenn wörtlich geschrieben wird: Deine Ahnungslosigkeit äußert sich in… Das Folgende war schon mal völlig falsch zitiert und dann ist diese Art Sprachstil absolut nicht geeignet, das Miteinander zu fördern. Das ist jetzt nicht nur mein eigener Eindruck, auch andere Kamele mit jeweils anderer Meinung als Kamelurmel wurden schon derart beschimpft. Zwar immer so leicht unterschwellig… aber die Anzahl der Verweise auf den Kamelknigge zu seinen Wortmeldungen ist schon beachtlich. Hier hätte eigentlich auch einer hingehört, aber ich war mal wieder auf dem Toleranztrip…
Liebe Grüße, Gnome-face-smile.svg --Charly Whisky (Diskussion) 15:44, 3. Dez. 2014 (NNZ)

Hallo Charly,

welchen langweiligen Witz meinst du denn? Das Lemma und der dazugehörige Artikel ist doch ganz in Ordnung. Natürlich müsst ihr den Artikel nicht mögen und das dürft ihr auch sagen, aber dein letztes Statement an K.urmel kam recht aggressiv bei mir an ('Mein Kleiner') und die Strafandrohung war in dieser Härte auch nicht nötig. K.urmel hat hier eine Menge Fußtritte eingesteckt in den letzten Monaten und ich finde es ehrlich bewundernswert, dass er hier überhaupt noch mitmacht. Seine Bemerkung war etwas flapsig, aber nicht beleidigend. Und welche anderen Kamele meinst du denn? Also ich sehe hier nur eine Wortmeldung von 8-D und ausgerechnet die beschwert sich über das Eigenlob, obwohl sie ebenfalls reihenweise ihre eigenen Artikel empfiehlt. Schäbig finde ich das und einfach ungerecht. Da müsste man selbst erstmal mit gutem Beispiel vorangehen, bevor man sich brüskiert. Charly, an deinem Standpunkt möchte ich gar nicht herumrütteln, lass das hier einfach so stehen. Meinungsverschiedenheiten gibt es immer wieder mal und mir hat es damals ganz gut getan, nicht nur die kritischen Stimmen zu hören, sondern auch mal eine Meinung von außerhalb zu haben. Grüße Ungott (Diskussion) 15:58, 3. Dez. 2014 (NNZ)