Johannes Heesters

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«Sagen Sie, wie lange muss ich hier noch stehen? Man ist ja schließlich keine 100 mehr!»

Johannes Heesters war einer der letzten Vertreter der biblischen Geschlechter, deren Lebensalter noch in Jahrhunderten gemessen wurde. Vollständige Namen, so mit Familienname und so, waren in der vorheesterschen Zeit noch unüblich. Bei Namensdopplungen wurde nur „…, Sohn des…“ beigefügt, bestenfalls gefolgt von einer Berufsbezeichnung des Vaters. Hier also „Johannes, Sohn des Johannes, Sohn des Johannes, Sohn des Johannes des Täufers.“ Auf eine Nachfrage „Wie heest der?“ kam die Antwort: „Johannes heest er“, aus dem sich später der bürgerliche Familienname Heesters entwickelte.

Die erste historische Erwähnung dieser Person - wenn auch nicht aus zuverlässiger Quelle - stammt aus der Zeit um die Geburt des hebräischen Urvaters Abraham. Der römische Schriftsteller Tacitus spricht in einem seiner Berichte davon, dass „im Lande der Barbaren, dort, wo das Auge selbst am Horizonte keine Anhöhe zu erkennen vermag, ein Barde weithin bekannt sei, welcher um seinen Hals ein Tuch von weißem Stoffe trage.“

Später wird wahlweise von einem Sänger oder einem Wanderdarsteller berichtet, unter anderem von Bonifatius, welcher von einem „ehrwürdigen Manne von silbrigem Haar in schwarzem Gewande, der bei den Norddeutsche des Westens wie auch des Ostens verkehre“, schreibt. Aus den Zeiten der spanischen Niederlande sind zahlreiche Dokumente überliefert; offensichtlich gab Heesters zahlreiche Vorstellungen bei Hofe.

Mit dem Aufkommen der Filmtechnik nimmt auch die Karriere des J. H. einen neuen Lauf. Auf den ersten, leider stark verwitterten Filmrollen aus dem Labor des Thomas Alva Edison ist bei genauem Hinsehen eine Person von schlanker Statur, einen Zylinder schwenkend und dabei vermutlich singend zu erkennen.

Über das tatsächliche Alter des Herrn herrscht keine genaue Klarheit. Experten wollen in Bernsteineinschlüssen, die vermutlich auf die Zeit der Dinosaurier zurückgehen, seine DNA identifiziert haben. Die einzige in der Neuzeit noch lebende Zeitgenossin des J. H., die über sein Alter hätte Auskunft geben können, Inge Meysel, verstarb leider im Jahre 2004. Heesters selbst segnete 2011 unterm Weihnachtsbaum das Zeitliche.

Zitate[bearbeiten]

„Ich lasse mich nicht impfen. An mir ist schon die Spanische Gitte vorbeigezochen, und mir ist nichts passiert… leider. Aber ein heißes Weib, ja, das ist sie.“ - Über die Impfung gegen die Schweinegrippe

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