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Bearbeiten von „Käsebrötchen“ (Absatz) – Kamelopedia
Bearbeiten von „Käsebrötchen“ (Absatz)
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== Ursprünge == Der Kult um das Käsebrötchen reicht wahrscheinlich bis in die Zeiten der Offenbarung des Evangeliums zurück. So liest man bei Johannes Kap.13 V.14: "Wenn nun ich, euer Lehrer, euch die [[Füße]] gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die [[Füße]] zu waschen." [[Bild:Harnstoff2.jpg|thumb|<center>Harnstoff</center>]] In der Neuzeit setzte FRIEDRICH WÖHLER, um 1828, mit der Harnstoffsynthese, den Grundstein für die Molekulare Chemie. Bis dahin glaubte man noch an die, von dem einen [[Gott]] gegebene und allen Lebewesen innewohnende, "'''vis vitalis'''" (Lebenskraft). Als [[Ketzer]] verschrien zogen sich die [[Anhänger]] des Käsebrötchen-Kultes in den Untergrund zurück. Nicht jedoch ohne vorher, durch die Trennung von [[Blödsinn|Organischer -und Anorganischer Chemie]], ihre Spuren zu verwischen. Seit dieser Zeit wurden weitere Synthesen entwickelt, die immer komplexere Molekülstrukturen bis hin zu Supramolekülen möglich machten. Erst im Jahr 1955 traten [[sie]], mit Valinomyzin wieder ans [[Licht]]. Eine neue [[Substanz]], die aus ''Stryptomyces flavissimus'' (flavus, lat.: Blond) erzeugt wurde. Zusammen mit anderen leistungsteigernden Antibiotika gehört es zur Stoffgruppe der Ionophoren (vergl.: [[Kamel|Amphore]]) und findet bei der Tiermast Verwendung. "''Ionophoren bilden mit Kationen wie Natrium, Kalium oder Kalzium fettlösliche Komplexe, die Zellmembranen im Austausch gegen H+ durchdringen können.'' Solche Ionophoren nennt man auch '''Kronenether'''. Den Durchbruch auf diesem Gebiet gelang CHARLES PEDERSEN, Ende der sechziger Jahre. Die [[Substanz]] erfuhr durch JEAN-MARIE LEHN einen weiteren [[Fortschritt]]. Molekulare Verbrückung, die zu dreidimensionalen [[System]]en führte, machte diese Stoffe erst zu dem, was sie heute sind. In den entstandenen Hohlräumen ([[Höhle|Cavitäten]]) können [[Metall]]-Kationen eingelagert, ja sogar verkapselt, werden. Ionophoren sind also Wirtmoleküle für kationische Gäste. 1987 wurden die Beiden, zusammen mit DONALD CRAM, für diese [[Arbeit]], mit dem [[Nobelpreis]] bedacht. Die '''Host-Guest-Chemie''' ist seitdem ein Verkaufsschlager. Gerade aus der Gastronomie- & Tourismusbranche sind BRADEN`s Beauvericin-Barium-Sandwichkomplexe kaum mehr wegzudenken. Sandwich deshalb, weil sie ihre Topomere paarweise hüten.
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