Köln

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Dom-Pyramide

Die Kölner Dom-Pyramide
bei Nacht.

Köln ist eine ydillisch am Rhein gelegene Zusammenstellung von rund um die Dom-Pyramide (siehe Foto) gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, kameltholischen Ureinwohner sich des öfteren mit Kölsch in den Zustand des Hei versetzen.

Besonders zu Karneval, einem barbarischen Überbleibsel aus dem Mittelalter, berauscht sich der Kölner soweit und anschließend daran, daß er Kamelle in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft.

Man munkelt, daß der Libanon schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des Kamellewurfs durch die UNO kurz bevor steht.

Zu Karneval wird deshalb allen feinfühligen Kamelen und Dromedaren vom Urlaub in Köln abgeraten.

Besonders das selbsternannte Kamelif von Köln ist wegen der deutschlandweiten Medienberichterstattung für seine Schabernack-Spielchen bekannt. Viele Leuten wollten es also nach Ägypten weghöckern, damit er nicht mehr länger in Doppelpyramidenhälften seine Siliziumhöcker vorführen kann.