Künstliche Dummheit: Unterschied zwischen den Versionen

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*Staatliche Förderung von [[Hacker]]n, die Computerviren entwickeln. Nach Angaben der Projektleitung ist es erforderlich, dass jeder Rechner permanent mindestens von 5 Würmern und 3 Trojanern befallen sein muss, um die gewünschte Leistungsreduktion zu erreichen.
 
*Staatliche Förderung von [[Hacker]]n, die Computerviren entwickeln. Nach Angaben der Projektleitung ist es erforderlich, dass jeder Rechner permanent mindestens von 5 Würmern und 3 Trojanern befallen sein muss, um die gewünschte Leistungsreduktion zu erreichen.
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Nachdem die biometrische Gesichtserkennung einige Zeit erschreckende Fortschritte gemacht hatte, demonstrierte das [[Fratzenbuch]] einen mittels KD [https://www.heise.de/news/Facebooks-Gesichtserkennung-haelt-schwarze-Menschen-fuer-Affen-6182301.html verbesserten Prototypen]. Dieser kann nun [[Affen]] nicht mehr von [[Menschen]] unterscheiden.
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Das Meinungsforschungsinstitut Kamelostat hat nun 1000 zufällig ausgewählte, frei lebende Affen in [[Indien|Indiens]] [[Hauptstadt]] Neu Delhi befragt und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: 99,8 % aller befragten Affen fand, dass Fratzenbuchs Gesichtserkennung ausgesprochen dämlich sei - zwei der befragten Affen waren kurz zuvor von einem [[Tesla]] überfahren worden und deshalb der Meinung, dass eine Gesichtserkennung, die sowohl Menschen als auch Affen erkennen würde, ihnen das hätte ersparen können.
  
  

Version vom 5. September 2021, 11:10 Uhr

Künstliche Dummheit die (abgkrzt. KD), ist ein Pilotprojekt an der renommierten Universität Schleichdi in Grüz, welches zum Ziel hat, theoretische Modelle zur Rückentwicklung der Computertechnologie zu formulieren.

Hintergrund

Nachdem die ersten geheimen Versuche im März 2012 mit dem Neural-Netzwerk-Computer "Deep Gray" durchgeführt wurden, ist verschiedenen Politikern und Wissenschaftlern bewusst geworden, dass in wenigen Jahren selbst Handys mehr Grips haben werden als ihre Nutzer (PS: Für diverse Nutzer trifft das offensichtlich heute schon zu). In der 12 Sekunden dauernden Testphase hat Deep Gray insgesamt 231 Patente angemeldet, die Einheitliche Feldtheorie formuliert, 180 Doktorarbeiten in sämtliche Lehrfächern geschrieben, unzählige Drehbücher für Filme und Serien (darunter eine Soapopera mit insgesamt 80000 Folgen) verfasst und mit Gott gesprochen. Unter anderem wurden seine Arbeiten nachträglich für 9 Nobelpreise, 8 Oskars und den Pulitzer-Preis nominiert.

Nach der 3 Monatigen Aufarbeitung der Resultate der Arbeiten von Deep Gray, rief Eine besondere Besorgnis hervor; seine Doktorarbeit mit dem Titel "Die Zukunft des Planeten Erde", in welcher Deep Gray zum Schluss kommt, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Planet die nächsten 3 Mrd. Jahre intakt bleibt, ohne den Parasiten "Mensch" aufgerundet um satte 34.10345183764% höher liegt.

Vordergrund

Um Szenarien zu entkommen, wie sie im Dokumentarfilm Terminator 1 - 54 dargestellt werden, soll die Computer-Industrie – selbst durch Verzweiflungstaten – an einer Weiterentwicklung gehindert werden.

Massnahmen

  • Eine der vielversprechendsten Ansätze ist die Verfolgung des von Microsoft in ihrem Produkt "MS-Windows" bereits umgesetzten Weges; die Vernichtung sämtlicher Ressourcen durch unnütze Codeumsetzungen, Schleifen und Abfragen, was bis anhin selbst Supercomputer zu Traktoren degradierte.
  • Einführung einer FLOPS-Steuer, welche Leistungen, die über Denen eines C64 liegen, drastisch sanktioniert (ganz nach Vorbild der Abgaben auf Leerträgern für die Stützung der vom absterben bedrohten Musik- & Filmindustrie)
  • Staatliche Förderung von Hackern, die Computerviren entwickeln. Nach Angaben der Projektleitung ist es erforderlich, dass jeder Rechner permanent mindestens von 5 Würmern und 3 Trojanern befallen sein muss, um die gewünschte Leistungsreduktion zu erreichen.

Erste Erfolge

Nachdem die biometrische Gesichtserkennung einige Zeit erschreckende Fortschritte gemacht hatte, demonstrierte das Fratzenbuch einen mittels KD verbesserten Prototypen. Dieser kann nun Affen nicht mehr von Menschen unterscheiden.

Das Meinungsforschungsinstitut Kamelostat hat nun 1000 zufällig ausgewählte, frei lebende Affen in Indiens Hauptstadt Neu Delhi befragt und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: 99,8 % aller befragten Affen fand, dass Fratzenbuchs Gesichtserkennung ausgesprochen dämlich sei - zwei der befragten Affen waren kurz zuvor von einem Tesla überfahren worden und deshalb der Meinung, dass eine Gesichtserkennung, die sowohl Menschen als auch Affen erkennen würde, ihnen das hätte ersparen können.


Siehe auch.png Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem:  Blume