Kabeltrommel: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Kabeltrommel''' ist ein [[Musikinstrument]], welches in den 80er Jahren für Elektro-Pop verwendet wurde.
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Eine '''Kabeltrommel''' ist ein [[Musikinstrument]], welches in den 80er Jahren für Elektro-Pop verwendet wurde. Sie wurde vom Handwerker Heinrich Pfeiffer entwicketlt. [[Adolf Hitler]], der im Nebenzimmer saß, ernannte Pfeiffer sofort zum Reichsmusikminister. Pfeiffer komponierte die Kabeltrommel-Oper "Die Trommel des Todes", welche bei den Menschen die Wahnvorstellung auslöst, sodass sie glauben, sie seien schon tot.
  
Wenn man eine Kabeltrommel mit einem normalen Drumstick schlägt, hört man nicht viel mehr als ein leises Klopfen. Dies ist auch keine korrekte Herangehensweise. Wenn man eine Kabeltrommel hingegen mit einem Schlagstock schlägt, knackt der Kunststoff bereits beeindruckend. Noch beeindruckender ist es jedoch, wenn man die Kabeltrommel mit einer [[Axt]] zerhackt. Das knallt nämlich ziemlich laut und macht mit Kabelbäumen noch viel mehr [[Spaß]]. Man kann aber die Kabeltrommel auch der [[Sänger]]in in die [[Badewanne]] werfen. Der FI-Schalter löst dann nach 0,4 Sekunden aus. Das sind 0,4 Sekunden feinste Geräusch-Effekte, trivialerweise viel besser als ein proprietäres Atari-Programm der Firma Steinberg.
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Wenn man eine Kabeltrommel mit einem normalen Drumstick schlägt, hört man nicht viel mehr als ein leises Klopfen. Dies ist auch keine korrekte Herangehensweise. Wenn man eine Kabeltrommel hingegen mit einem Hammer schlägt, knallt die Tromel so, wie es sein sollte.
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Da die Kabeltrommel ein Kabel hat, ist sie ein elektrisches Musikinstrument. Ohne das Kabel in die Steckdose zu stecken, hört man nur ein leises Klopfen, mit Kabel in der Steckdose knallt die Trommel so, wie es sein sollte.  
  
Da man an einer Kabeltrommel einen [[Schlag]] bekommen kann, zählt sie zur [[Klasse]] der Schlaginstrumente. {{sa}} [[Elektroschocker]]
 
 
== Kabeltrommel aufn Fuß werfen ==
 
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich die Kabeltrommel aus etwa einem [[Meter]] Höhe auf den [[Fuß]] zu schmeißen bzw. schmeißen zu lassen. Hierdurch wird, ähnlich wie in einem Musikvideo der akustische Reiz der [[Musik]] mit den visuellen Reizen des Bildmaterials kombiniert, wobei der akustische Reiz der Musik mit dem haptischen Reiz des Schmerzes korreliert. Die Musik erhält so eine ganz neue '''Qual'''ität; sie wird viel gefühlvoller. Leider wurde auf diese [[Technik]] ein Trivialpatent erteilt, welches die Musikindustrie in einen Safe eingeschlossen und im Ozean versenkt hat. Deshalb wird bei legalen Konzerten das [[Publikum]] nicht mit Kabeltrommeln beworfen.
 
 
 
{{vg}} ''[[Kabel]], [[Trommel]]''
 
  
 
[[stupi:Kabeltrommel]]
 
[[stupi:Kabeltrommel]]

Version vom 24. Juni 2011, 19:01 Uhr

Eine Kabeltrommel ist ein Musikinstrument, welches in den 80er Jahren für Elektro-Pop verwendet wurde. Sie wurde vom Handwerker Heinrich Pfeiffer entwicketlt. Adolf Hitler, der im Nebenzimmer saß, ernannte Pfeiffer sofort zum Reichsmusikminister. Pfeiffer komponierte die Kabeltrommel-Oper "Die Trommel des Todes", welche bei den Menschen die Wahnvorstellung auslöst, sodass sie glauben, sie seien schon tot.

Wenn man eine Kabeltrommel mit einem normalen Drumstick schlägt, hört man nicht viel mehr als ein leises Klopfen. Dies ist auch keine korrekte Herangehensweise. Wenn man eine Kabeltrommel hingegen mit einem Hammer schlägt, knallt die Tromel so, wie es sein sollte. Da die Kabeltrommel ein Kabel hat, ist sie ein elektrisches Musikinstrument. Ohne das Kabel in die Steckdose zu stecken, hört man nur ein leises Klopfen, mit Kabel in der Steckdose knallt die Trommel so, wie es sein sollte.