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== Leben == Anhand der ''endgültigen Biographie des P. D. Q. Bach'', die Schickele 1976 in New York herausgegeben hat, lassen sich folgende biographischen Details zusammenfassen: :„P.D.Q. Bach wurde am 1. April 1742 als Sohn von [[Johann Sebastian Bach|Johann Sebastian]] und [[Anna Magdalena Bach]] in [[Leipzig]] geboren. Nach Schickele gab der Vater dem Knaben erst mit fünf Jahren, auf wiederholtes Drängen seines Bruders [[Wilhelm Friedemann Bach|Wilhelm Friedemann]], die Initialen „P.D.Q.“ als Vorname, ohne zu erläutern, wofür sie stünden. (Im umgangssprachlichen Englisch steht ''p.d.q.'' für ''„pretty damn quick“''). Überhaupt schien sich Johann Sebastian kaum für seinen letztgeborenen Sohn zu interessieren, er gab ihm keinen Musikunterricht und hinterließ ihm lediglich ein [[Kazoo]], als er 1750 starb. :1755 war P.D.Q. Lehrling beim Erfinder der [[singende Säge|singenden Säge]], Ludwig Zahnstocher. 1756 traf er [[Leopold Mozart]] in Salzburg und empfahl ihm, seinen neugeborenen Sohn [[Wolfgang Amadeus Mozart|Wolfgang]] gut zu unterrichten und viel üben zu lassen, damit aus ihm der größte [[Billard]]spieler aller Zeiten werde. Später ging P.D.Q. nach [[Sankt Petersburg]], um seinen entfernten Cousin Leonhard Sigismund Dietrich Bach zu besuchen, und um mit dessen Tochter Betty Sue ein uneheliches Kind zu zeugen. :Erst mit 35 Jahren begann P.D.Q., Musik zu schreiben, hauptsächlich, indem er Melodien von anderen Komponisten [[Plagiat|plagiierte]]. Er starb am 5. Mai 1807, wenngleich auf seinem Grabstein „1807-1742“ stand. Zu diesem Datierungsproblem existieren einige Theorien, eine geht davon aus, daß P.D.Q. sich zeitlebens musikalisch zurückentwickelte, eine andere geht davon aus, dass seine bekannte Musikerfamilie auf diese Weise vertuschen wollte, dass er ein Abkömmling J. S. Bachs war. :Nach seinem Tode versuchte Betty Sue Bach, die inzwischen mit dem [[Liverpool]]er [[Musikverleger]] Jonathan „Boozey“ Hawkes verheiratet war, eine ''Ausgabe Ausgewählter Werke von P.D.Q. Bach'' zusammenzustellen, sie wurde dafür 1817 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“ Zu P.D.Q. Bachs Bedeutung in der Musikgeschichte schreibt Schickele: :''„P.D.Q. Bach war ein Mann, der den Gang der Musik nicht um ein [[Iota|Jota]] veränderte, ein Mann, der die Lehre von der Originalität durch Unfähigkeit endgültig definierte, ein Mann, der über das gewaltigste Hindernis triumphierte, vor dem je ein Komponist gestanden hat: das absolute und völlige Fehlen von Begabung. In den folgenden Jahren setzte sich P.D.Q. Bach unerschütterlich über Hindernisse hinweg, die andere Männer ins Lehramt oder in die Verwaltung getrieben hätten: die Folge ist ein Oeuvre, das ohne Parallele ist.“''
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