Kamelismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2007, 01:02 Uhr
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- Der Kamelismus (Vielosoffie) ist eine Erfindung von Karl Marx. Er meinte, dass Kamele nicht von Kamelen ausgebeutelt werden sollten, sondern umgekehrt. Ein Versuch, den Kamelismus in einem Lande zu verwirklichen, scheiterte an ungünstigen klimatischen Bedingungen (Bodennebel). Aber es war zum Glück nicht nötig, denn Karl Marx hatte vergessen, dass Kamele gar keine Beuteltiere sind. Auch heute gibt es noch eine Gruppe von Anhängern, die den Kamelismus zelebrieren. Die meisten davon verstecken sich in der Kamelopedia vor der globalen Ausbeutelung und sind nur für Grosseinkäufe gedacht. Am bekanntesten sind jedoch nicht ihr Glaube, sondern ihre dafür errichteten Tempel und Tempos.
- Unter Kamelismus (Politik) ist auch ein politisches System zu verstehen, dem die Bosporus-Kamele anhängen. Der Begründer war niemand anders als Mustafa Kamel Atatürk, ein außergewöhnliches Kamel seiner Zeit, der das Kamelsein geradezu zur Daseinsnorm erklärt hatte.
- Der sog. Kritische Kamelismus ist eine von Sir Karl Popper begründete Philosophie, die aus seinem Modell für die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung über Kamele hervorging.
Siehe auch: Buddhismus | Hinduismus | Kapitalismus
