Kamelogie

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Kamelogie ist die Wissenschaft von den Kamelen, woher sie kommen, wohin sie gehen und warum Pyramiden mit der Spitze nach oben in der Wüste stehen und nicht andersrum. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Kamelogie ist, dass Kamele nicht, wie lange vermutet worden war, über vier Beine verfügen, sondern über zwölf! Ja genau! Nämlich 2 vorn, 2 hinten, 2 links, 2 rechts, und 1 an jeder Ecke, das macht 12.

Über die Herkunft der Kamele existieren verschiedene Theorien. Früher glaubten die Kamele, sie hätten ihre Existenz dem 'Großen Kamelisator' zu verdanken. Der war/ist/soll sein ein Gott. Manche Kamele glauben ja an sowas. Der saß eines schönen Tages mal wieder völlig frustriert vor seinem Com-Puter und kämpfte mit Redmonder Software-Produkten. Schließlich griff er zu seinem göttlichen Werkzeug (Haha!) und zermurkste den Com-Puter unter lautem Getöse, mit Blitz und Flammen und anderem Spekulatius. Danach ging er vor die Tür um auf andere Gedanken zu kommen, doch statt dessen fiel er ins Bodenlose. War ja noch nix weiter da. Hatte der alte Depp mal wieder vergessen. Also dachte er sich schnell eine Scheibe, und darauf stand er dann erstmal drauf rum. Weils finster war, dachte er sich eine Lampe darüber. Dann dachte er sie sich größer, er wollte etwas umher laufen. So leer war sie aber ziemlich langweilig, also musste noch Zubehör her, wie Berge, Täler, Wasser und Wüsten. Das gefiel ihm zwar schon etwas besser, aber noch nicht so richtig, es war alles so still und unbewegt, bis auf das Wasser, das ein bißchen floß. Auch farblich war es nicht so toll, nur grau und blau. Grün wäre cool, dachte er sich. Und Rot und Gelb und so. Da kam er auf die, eigentlich recht gute Idee mit den Blumen und dem anderen Salat. Die Lampe ließ er dann um seine Scheibe fliegen, so war's mal hell und mal dunkel. Das war jetzt schon viel besser, nämlich bunt. Aber immer noch still und unbewegt. Aber wenn er ein bißchen pusten würde..., so kam der Wind ins Spiel. Jetzt wuchs das Grünzeug aber wie verrückt, denn mit dem Wind entstand der Regen, der das Wasser in Form von Tropfen und Nebel fast überall auf der Scheibe verteilte. Also mußten jetzt die Nichtkamele her, auch das Ur-Kamel entstand. Die mochte er besonders, weil sie weil sie 'Mööepp' und 'Börg' machen konnten. Die Ur-Kamele durften alles fressen, die Nichtkamele nicht. Nur den einen Baum, die Kastanie, sollten sie nicht anrühren. ABer die Ur-Kamele waren zu naschhaft, haben an den Früchten der Kamelkazie geknabbert und wurden natürlich erwischt. Da sagte der Große Kamelisator 'Hasta la Vista, Baby' und jagte die Ur-Kamele in die Wüste, von wo sie später in die Alpen flohen, um sich bei den sieben Zwergen, hinter den sieben Bergen, zu verstecken. Heute wissen die meisten Kamele natürlich, dass es den Großen Kamelisator nie gab und nennen ihn verächtlich den großen Depp, aber einige glauben trotzdem noch an ihn.

Moderne Kamelogen diskutieren neuere Theorien und Hypothesen. Am weitesten verbreitet ist die KGSI-Theorie. Sie besagt ganz eifach, Kamele gab's schon immer (KGSI). Damit wäre alles zu dieser Theorie gesagt.

Eine andere Theorie ist die DKKDEE-Theorie (Das Kamel kam durch einen Eddy). Die Schwäche dieser Theorie liegt darin, zwar zu erklären wie, aber nicht woher die Kamele kamen.

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