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'''Bärlin.''' Es gibt [[Kamele]], die sind Bezirksbürgermeister, aber warum, das wissen [[SIE]] wohl selbst nicht. Wahrscheinlich war ihr [[IQ]] dafür nicht verantwortlich, aber das ist nur eine Vermutung. Genau deswegen sollten eigentlich einige dieser Exemplare lieber den [[Mund]] halten, aber genau das tun sie eben oft nicht und was dabei herauskommt ist auch nicht schwer zu erraten,  leider meist nur hochkonzentrierter Dung. Am [[Stammtisch]] hatten z.B. noch alle gelacht, als ''Bushkamelsky'' (nicht verwandt oder verschwägert mit einem nicht näher bezeichneten amerikanischen [[Bush|Ex-Präsidenten]]) munter über sozial benachteiligte Kamele lästerte. Wer sich nicht wehrt und keine Lobby hat, den kann man doch so gut treten. Unterschicht, das ist in ''Buschkamelskys'' kleiner [[Welt]] ein Schimpfwort für Kamele, die weniger [[Geld]] zur Verfügungen haben als andere und automatisch sind alle diese Kamele verständlicher Weise auch [[Alkohol]]iker oder aber zumindest Säufer. Geld darf man denen nicht in das [[Huf]] geben, das würde sonst alles nur versoffen, ganz klar. --- So und jetzt holen wir alle einmal tief [[Luft]] und entspannen uns – es gibt Kamele, die können wirklich nichts dafür, ihr Mund geht auf und wieder zu und dazwischen reden und labern sie auch, aber leider, leider ohne zu wissen worüber. [[Heute]] erzählen sie dies und [[morgen]] wieder das, wie der [[Wind]] gerade halt weht. Und vielleicht gab man diesen nur ein öffentliches [[Amt]], weil sie wirklich zu nichts anderem zu gebrauchen sind, man weiß [[es]] eben nicht. Habt Nachsicht oder besser Mitleid mit diesen armen Geschöpfen, [[lachen|lacht]] sie nicht aus, sie können doch nichts dafür. [[Gott]] war bei der Verteilung der geistigen Größe halt kein Kommunist, gleiche [[Intelligenz]] für alle stand eben einfach nicht auf seiner Tagesordnung. Bitte bezeichnet diese armen Amtsträger nun nicht als [[geist]]ige Unterschicht, helft [[IHNEN]] lieber in dem ihr ihnen leichtere [[Aufgabe]]n gebt und zwar solche, denen sie auch gewachsen sind.
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==22. Novenbär Zweitausendundneun - Sport: Feuer unter Kessel==
 
==22. Novenbär Zweitausendundneun - Sport: Feuer unter Kessel==
 
'''Eichenland/Kamelifornien.''' Das [[Land]] der immerausschlagenden Eichen wurde gestern zum Wüsterloo für ''Mikamel Kesse''l aus Dünemark. Eigentlich war er der [[Meister|Favorit]] im Mööepp-Six-Turnier der Besten Hufer der [[Wüste]]. Nichtmitfavorit, aber ein Amer Rikaner verschaffte dem Dünen kurzum einen blutigen Höcker. So eine Überraschung war's dann doch nicht, denn der Arme Rikaner auch bekannt unter dem Kampfnamen "Der Andre war's" kletterte 2004 schon als schnellstes [[Kamel]] auf den [[Berg|Olymp]]. Vielleicht bekam er dort von [[Augenzeuge|Zeugs]] nicht nur einen [[Blitz]] in den Allerwertesten, sondern auch noch einen Goldenen Hufschuh, aber das sind nur Spekulatius. Mikamel Kessel war entsetzt, die permanenten regelwidrigen Höckerstöße haben ihn vollkommen aus dem [[Plan|Konzept]] gebracht, verkündete er nachher vor örtlichen [[Abfall (Stadt)|Schrottpressen]]. Außerdem habe ihn sein [[Gegner]] auch geschlagen, so was gibt's in Dünemark nicht, da kennt [[man]] so etwas nämlich unter Mööepping und das ist [[gesetz]]lich verboten. Pöse, Pöse Rikaner Ihr!
 
'''Eichenland/Kamelifornien.''' Das [[Land]] der immerausschlagenden Eichen wurde gestern zum Wüsterloo für ''Mikamel Kesse''l aus Dünemark. Eigentlich war er der [[Meister|Favorit]] im Mööepp-Six-Turnier der Besten Hufer der [[Wüste]]. Nichtmitfavorit, aber ein Amer Rikaner verschaffte dem Dünen kurzum einen blutigen Höcker. So eine Überraschung war's dann doch nicht, denn der Arme Rikaner auch bekannt unter dem Kampfnamen "Der Andre war's" kletterte 2004 schon als schnellstes [[Kamel]] auf den [[Berg|Olymp]]. Vielleicht bekam er dort von [[Augenzeuge|Zeugs]] nicht nur einen [[Blitz]] in den Allerwertesten, sondern auch noch einen Goldenen Hufschuh, aber das sind nur Spekulatius. Mikamel Kessel war entsetzt, die permanenten regelwidrigen Höckerstöße haben ihn vollkommen aus dem [[Plan|Konzept]] gebracht, verkündete er nachher vor örtlichen [[Abfall (Stadt)|Schrottpressen]]. Außerdem habe ihn sein [[Gegner]] auch geschlagen, so was gibt's in Dünemark nicht, da kennt [[man]] so etwas nämlich unter Mööepping und das ist [[gesetz]]lich verboten. Pöse, Pöse Rikaner Ihr!

Version vom 22. November 2009, 21:37 Uhr

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NASE Ticker
Curiosity, der großartigste Marsrover aller Zeiten und Pharao des roten Planeten, also König Kurios I. des Mars, hielt heute seine jährliche Rede an die Marskamele. Dazu stand er auf der Spitze seiner Pyramide. Die ganze Marskamelheit war vor ihm versammelt und gerührt zu laut aufbrandendem Jubel, weil ihr König mittlerweile seine schwierigste Aufgabe gelöst, d.h. die Marskamelsprache erlernt hat. Auf Marskamelisch rief er ihnen am Ende zu: "Ich bin ein Marskamel!".

Nach diesem seinem glorreichsten Moment seiner Herrschaft über den Roten Planeten kraxelte er mühsam von der steilen Pyramide herunter zu deren Eingang. Als er den Pharaonthronsaal betrat, staunte er nicht schlecht, dass da schon ein anderer saß: Der möndische Feldherr und Imperator Kamel-Trajan der Dritte hatte dort Platz genommen. Die Kamel-Trajan-Dynastie ist indischer Herkunft und hat erst dieser Tage die Dunkle Seite des Mondes und dessen Südpol erobert, und zwar mithilfe eines Rovers aus Prag, den das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel dort abgesetzt hat. Da Curiosity nach seiner pharaonischen Jahrhundertrede alle Marskamele nachhause geschickt hatte, hatte er kein Dienstkamel zudiensten und musste daher selber Kaffee kochen für den hohen Gast. Dazu reichte er diesem die köstliche Marsdattel, die ihm seine marskamelischen Bediensteten zum Geburtstag geschenkt hatten, die er als Marsrover selber nämlich garnicht schmecken kann.

Dann erzählte Kamel-Trajan III. bei Kaffee und Dattel sein Abenteuer: Das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel, habe ihn nach der Schlacht hergebracht, damit er, nach nun endlich erfolgter Eroberung des von seinen Vorgängern Kamel-Trajan I.+II. bislang nur erträumt gewesenen Imperiums auf dem Mond, mit der Außenpolitik beginnen könne. Und schon bald ging der möndische Kaiser vom Erzählen zum Verhandeln über: Kolonien braucht so ein Imperium - er denke dabei an die zwei hübschen Marsmonde. Schnell wurde König Kurios I. mit Kaiser Kamel-Trajan III. handelseinig: Marsmonde gegen Mondrover. Allerdings haben beide noch keine Idee, wie sie die beiden Möndchen des Mars dazu bringen können, künftig den Erdenmond zu umkreisen anstelle des Marses. So versuchten sie, diesbezüglich sich zum Abschluss ihrer Begegnung in Herrscherweisheit zu üben und kamen so überein mit der Zauberformel "Kommt Zeit, kommt Rat."Dumm sind die Inder ja nicht, denn während die anderen nur Steine auf dem Mars anbohren und einsammeln, was das wieder kostet, führt Chandrayaan-3 in einem großen Behälter mit Rosensträußen mit sich und macht damit beim Harem des Mannes im Mond ein Bombengeschäft, die Bombe im Konkurrenzgefährt der Russen machte es möglich, Vishnu hat da jetzt Monopol. Hätte man aber ahnen können, denn schließlich lautet das Motto der indischen Mission "Wolle Rose kaufe? Hö Hö Hö!".

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Denktage im März

5. März: Welttag des 5. Märzes
8. März: Weltfrauentag
19. März: Josefstag
20. März: Frühfrühlingstag

BildDung des Moments

Fußballtrikot.jpg

Fußballtrikot

Möööep8+.JPG

Möööep
Das trendige Magazin für das modebewusste Kamel


zur neuesten Ausgabe


22. November - Vom Stammtisch in die Politik

Bärlin. Es gibt Kamele, die sind Bezirksbürgermeister, aber warum, das wissen SIE wohl selbst nicht. Wahrscheinlich war ihr IQ dafür nicht verantwortlich, aber das ist nur eine Vermutung. Genau deswegen sollten eigentlich einige dieser Exemplare lieber den Mund halten, aber genau das tun sie eben oft nicht und was dabei herauskommt ist auch nicht schwer zu erraten, leider meist nur hochkonzentrierter Dung. Am Stammtisch hatten z.B. noch alle gelacht, als Bushkamelsky (nicht verwandt oder verschwägert mit einem nicht näher bezeichneten amerikanischen Ex-Präsidenten) munter über sozial benachteiligte Kamele lästerte. Wer sich nicht wehrt und keine Lobby hat, den kann man doch so gut treten. Unterschicht, das ist in Buschkamelskys kleiner Welt ein Schimpfwort für Kamele, die weniger Geld zur Verfügungen haben als andere und automatisch sind alle diese Kamele verständlicher Weise auch Alkoholiker oder aber zumindest Säufer. Geld darf man denen nicht in das Huf geben, das würde sonst alles nur versoffen, ganz klar. --- So und jetzt holen wir alle einmal tief Luft und entspannen uns – es gibt Kamele, die können wirklich nichts dafür, ihr Mund geht auf und wieder zu und dazwischen reden und labern sie auch, aber leider, leider ohne zu wissen worüber. Heute erzählen sie dies und morgen wieder das, wie der Wind gerade halt weht. Und vielleicht gab man diesen nur ein öffentliches Amt, weil sie wirklich zu nichts anderem zu gebrauchen sind, man weiß es eben nicht. Habt Nachsicht oder besser Mitleid mit diesen armen Geschöpfen, lacht sie nicht aus, sie können doch nichts dafür. Gott war bei der Verteilung der geistigen Größe halt kein Kommunist, gleiche Intelligenz für alle stand eben einfach nicht auf seiner Tagesordnung. Bitte bezeichnet diese armen Amtsträger nun nicht als geistige Unterschicht, helft IHNEN lieber in dem ihr ihnen leichtere Aufgaben gebt und zwar solche, denen sie auch gewachsen sind.

22. Novenbär Zweitausendundneun - Sport: Feuer unter Kessel

Eichenland/Kamelifornien. Das Land der immerausschlagenden Eichen wurde gestern zum Wüsterloo für Mikamel Kessel aus Dünemark. Eigentlich war er der Favorit im Mööepp-Six-Turnier der Besten Hufer der Wüste. Nichtmitfavorit, aber ein Amer Rikaner verschaffte dem Dünen kurzum einen blutigen Höcker. So eine Überraschung war's dann doch nicht, denn der Arme Rikaner auch bekannt unter dem Kampfnamen "Der Andre war's" kletterte 2004 schon als schnellstes Kamel auf den Olymp. Vielleicht bekam er dort von Zeugs nicht nur einen Blitz in den Allerwertesten, sondern auch noch einen Goldenen Hufschuh, aber das sind nur Spekulatius. Mikamel Kessel war entsetzt, die permanenten regelwidrigen Höckerstöße haben ihn vollkommen aus dem Konzept gebracht, verkündete er nachher vor örtlichen Schrottpressen. Außerdem habe ihn sein Gegner auch geschlagen, so was gibt's in Dünemark nicht, da kennt man so etwas nämlich unter Mööepping und das ist gesetzlich verboten. Pöse, Pöse Rikaner Ihr!

18. November 2009 - Nee Nee, wie hässlich...

Schloss Meeseburg.
KindmitKassengestell.jpg
Beim Spielen auf dem Dachboden von Schloss Meeseburg in einer Verhandlungspause der Klausurtagung haben Politiker aus Berlin ein Konfirmationsbild von Angela Merkel gefunden. Das von Auszehrung und Bananenmangel gekennzeichnete Gesicht ist die einzige Farbaufnahme der Pastorentochter Angela M. aus DDR-Zeiten. Sehr deutlich sieht man dort die sozialistische Form der Brillenversorgung Fehlsichtiger, die in ihrer Spott hervorrufenden Abscheulichkeit nur noch von AOK-Kassengestellen übertroffen wird. Wie das Bild nach Meeseburg gelangen konnte, blieb ungeklärt, weil dem bisher zuständigen Schnüffler nun ein anderes Ressort zugeteilt worden ist. In Rücksprache mit dem Budespresseamt und auf Grund einer ähnlichen Verfahrensweise bei Aufnahmen aus dem Bundesarchiv in der Wikipedia konnte dieses Photo trotz Proteste seitens der Bundeskanzlerin schon kurz nach Auffinden einem breitgestreuten Publikum zugänglich gemacht werden...

10. November - Abwrackprämie ein Erfolg?

Destroyvillage. Einen Herzlichen Glückwunsch an alle Politiker, die die Abwrackprämie beschlossen haben. Die gute Nachricht heißt: Die Wirtschaft im Sande ist gerettet. Die in die Krise geratene Rüst-Dungsunternehmen Nilplastik schreibt nur noch einen geringen Verlust. Seit alte Panzer reihenweise abgewrackt werden, boomt die Auftragslage im Panzerbau. Auch die bayrische Panzerpauschale, die es Kamelen ermöglicht, kostengünstig auch mal mit dem Panzer zur Arbeit zu fahren, trägt hierzu bei. Sorgenkind der Wirtschaft bleibt nur noch ein Unternehmen aus Brüsselsheim. Die hat es versäumt, rechtzeitig in das Panzergeschäft einzusteigen. Experten empfehlen die komplette Neuausrichtung des Unternehmens und den Start des Projektes General Panzers. Eine Marktlücke tut sich derweil im Bereich Wasserstoffmotoren und Batteriebetrieb von Panzern auf.

05. Problembär - Verkehr gibt es nicht umsonst, auch nicht in freier Natur.

Bärlin. Kennen SIE, nein DIE nicht, sondern Sie! Salpeter Kamelsauer? Auch nicht, kannte ich kürzlich auch noch nicht, das wird sich bei IHNEN Ihnen! aber bestimmt ebenfalls bald ändern. Der regelt nämlich, so habe ich mir sagen lassen, seit neustem den Verkehr, also den fließenden Verkehr, hach nein, nicht was Sie jetzt denken, den Verkehr im quatsch mit dem Auto, also auch nicht mit, sondern den beim Fahren, ooch kamel, Sie schaffen mich, beim Fahren ist es doch sowieso ganz schlecht mit dem Verkehr, Konzentration, Tunnelblick und so weiter. Also der regelt das mit den Verkehrswegen (och nicht die Wege, sondern der Kamelnahverkehr, grrr nein, das Fahren mit dem Auto auf öffentlichen Straßen meine ich. Jaaa - ich hab's). Den regelt er auch nicht selbst, sondern stellt nur die Regeln auf, also jedenfalls all die Regeln, die nicht etwa andere aufstellen. Einzelne Allgemeinverfügungen sind nicht sein Zuständigkeitsbereich, sondern er kümmert sich um das große Ganze in Bezug auf den Straßenverkehr. Obwohl Herr Kamelsauer eigentlich bei der BU (Bayrischen Union) beschäftigt ist, machte er sich auf den weiten Weg ins alte Preußen um ganz Norddeutschland nun verkehrstechnisch verkehrsrechtlich weiter zu bringen. Und um sicheren und geschützten Verkehr zu gewährleisten, dachte er sich, Präventivschutz durch die Einführung einer PKW-Maut wäre eine tolle Sache. In Bayern wäre man jedenfalls wohl begeistert von dem Vorschlag, komisch, aber scheint sich wohl mit der Panzerpauschale verrechnen zu lassen, die Maus äh Maut. So würden sich auch laut einigen gebadeten Würstchenbergern nix ändern für eingeborene Käufer von Panzern aus Kamelstutengrad, aber ausländische (Vorsicht!: auch Ägypten) Panzerfahrer müssten halt mehr blechen. Gerecht ist das allemal, solange es die offenen Taschen füllt. Schließlich will keiner, dass unser Land letztendlich mit Kamel und Maut untergeht, oder?.

04. Novembär - Steckrüben erschrecken Kunden schlimmer als Halloween-Kürbisse

Steckrübe.jpg
Aussaugistan. Schon kurze Zeit nach dem Börsenfatzkes die Erhöhung der Milchpreise jubelnd verkündeten, sind die ersten Gemüseabteilungen des sonst so hygienisch-gutsortiert und etepetete-tuenden Edeka steckrübeninfiziert. Sie liegen da, die unappetitlichen Dinger, feist und bräsig, grinsen die Kunden an und flüstern denen beängstigend ins Ohr: „Wir sind wieder da. Muahahahahaha. Wir haben nur geschlafen. 90 Jahre lang. Muuuahahahaaaa.“ Ernährungsexperten gehen dabei von einer ernstzunehmenden Bedrohung aus. Sind die ersten Steckis erstmal da, verdrängen sie das höherwertige Gemüse problemlos. Wenn jetzt nicht reagiert wird, gibt’s bald nur noch Steckrüben im Supermarkt. Fleisch und Milchprodukte haben noch weniger Widerstandskraft. Ein schlimmes Szenario wird befürchtet, wenn der NRW-Wal im Mai nächsten Jahres zur Paarungszeit den Rhein nach Düsseldorf hinaufschwimmt. Ihm werden dann die letzten Lebensmittelvorräte (alles ausser Rüben) in den Rachen geworfen, um ihn milde zu stimmen und damit er Stadt und Land von Zerstörung bewahrt. Dann können die Steckrüben alle leergeräumten Regale besetzen; und sie werden nicht so leicht wieder weichen. Das wäre ihr Siegeszug. Übrigens, die meisten Steckrüben werden aus Neuguidonea importiert. Dort ist das Klima am geeignetsten. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...

Steckrübensupermarkt.jpg

01. Novembär - Wieso schreibt die Neto nicht auf Kamlisch?

Berlin. Blankes Entsetzen im Außenamt, die Neto (North-egypt-treasure-opposition) schickte internen Quellen zufolge einen geheimen Bericht über einen Duftangriff in Dungdus nicht auf Kamelisch. Unverzüglich ließ der neue Außenbeamte prüfen, ob hierbei von einen kriegerischem Akt auszugehen sei und leitete den Bericht an das egyptische Verteidigungsamt weiter. Dort stellte man fest, dass von einem solchen nicht auszugegangen werden kann, sondern die Nichtübersetzung lediglich auf Einsparungen in der Hauptverwaltung der Nordägyptenvertretungs-Opposition zurückzuführen sind. Freundlicher Weise will man bei dieser Gelegenheit den Bericht auch gleich so schnell wie möglich entsprechend frisieren übersetzen lassen. Das kommt nicht nur dem Außenamt zu Gute, sondern kann auch nur vorteilhaft für die politschen Gegner sein. Die Opposition, die zunächst befürchtete, der Außenbeamte selbst wäre mit der Übersetzung beauftragt worden, schrie unverzüglich nach sofortiger Weiterleitung des Originals. Aber seit klar ist, dass die vermeindlichen Verursacher auch die Durchführung der Übersetzung veranlassen werden, scheinen alle Beteiligen zufrieden. Denn wer könnte ansonsten besser die Objektivität und Richtigkeit kontrollieren, als diejenigen, die über Informationen aus erstem Huf verfügen? Quelle:Redaktion von KTV